Sonntag,14.09.2003 15.00 Uhr
Unser Gegner:
FV Steinau/SLÜ
Nicht zu
unterschätzen
Liebe Fußballfreunde!
Liebe Zuschauer!
(bh) Wir begrüßen zum heutigen
Punktspiel in der BOL unsere Gäste vom FV Steinau herzlich in Steinbach.
Bleiben Sie am SVS und unterstützen Sie den Verein
auch in der Bezirksoberliga |
SVS |
Der ehemalige Oberligist schickt
sich an, wieder höhere Ziele in Angriff zu nehmen. Zunächst wird es den Gästen
jedoch darum gehen müssen, sich in der BOL zu etablieren. Den Steinauern gelang
in diesem Jahr über die Relegation der Aufstieg. Als Neuling haben sie sich
bisher recht gut verkauft. Drei Siege, zwei Unentschieden und vier Niederlagen
stehen zu Buche. Das ist mit Patz 14 jedenfalls ein Nichtabstiegsrang.
In Steinau haben die Vereinsverantwortlichen
nach dem „Höhenflug“ in den Jahren zwischen 1996 und 1998, als unter dem
damaligen Hauptsponsor Zadra der Sprung bis in die Oberliga gelang, das Ruder
völlig herumgeworfen und zwar notgedrungen.
Steinaus Vorstandssprecher Manfred Henning:
„Natürlich war die damalige Entwicklung ungesund und bereitet uns
heute zum Teil noch Schwierigkeiten. Wir haben aber in dieser Saison erstmals
wieder eine zweite Mannschaft gemeldet und können so einen Punktabzug vermeiden.
Wir setzen konsequent auf den eigenen Nachwuchs und haben nur einen
Vertragsamateur.
Leider haben wir die Mannschaft,
die den Aufstieg in der Relegation geschafft hat, nicht halten können. Fathi Ay
ist nach Flieden abgewandert. Johannes Noll, ebenfalls ein Leistungsträger,
ging nach Bad Soden zurück und Christof Müller hat sich in Mexiko dem Zweitligisten
Leon angeschlossen. Wir müssen also mit unserer jungen Mannschaft sehr viel
Geduld haben.
Heute ist Steinbach für mich der
klare Favorit und ein deutlicher Sieg für Steinbach liegt in meiner Erwartung.
Vielleicht verlieren wir mit 4:0. Es kommt hinzu, dass unsere Leistungsträger
Marc Geschwindner und Timo Lotz fehlen.
Geschwindner befindet sich im Urlaub in Irland und Timo Lotz laboriert an einem
Bänderriss.
Nein, ich male bestimmt nicht
schwarz. Steinbach ist für mich der erklärte Titelfavorit neben Niederaula und
Eiterfeld. Wir müssen ganz realistisch sein“.
So chancenlos sieht Steinaus
Trainer Richard Fink, der den Verein im vierten Jahr trainiert und ein Eigengewächs
der Steinauer ist, die Sache jedoch nicht.
Steinaus Trainer Richard Fink:
„Die Verantwortlichen im Vorstand
sehen das immer etwas anders. Wenn wir keine Chancen hätten,
Der SV Steinbach dankt den
Firmen |
ÖKO CONSULT GLOCK AG |
und |
Glock - Informatik |
und ihrem Hauptgesellschafter Wilfried Glock für die besondere Unterstützung
in der laufenden Saison der Bezirksoberliga. * |
Unser Dank gilt auch den
Co- Sponsoren insbesondere der Fleischerei |
Seng |
und dem Inhaber Winfried Seng |
sowie allen hier nicht
namentlich genannten Werbepartnern, Förderern, Freunden und Gönnern. |
|
könnten wir uns den Sprit nach
Steinbach sparen. Einen Punkt streben
wir auf jeden Fall an. Einen Punkt können wir auch überall holen.
Mit dem bisherigen Abschneiden
können wir nicht ganz zufrieden sein. Wir hätten schon vier Punkte mehr holen
können. Die Unentschieden gegen Wildeck und Kiebitzgrund waren unnötig. Trotzdem
ist unser Ziel der Klassenerhalt. Wir haben eine junge Mannschaft . Fünf Leute
sind noch A-Jugendliche. Sie gehören aber zum Stamm und zum Kader der Senioren.
Unser ältester Spieler ist Peter Keidel mit 32 Jahren.
Ich erinnere mich noch an die
Begegnung in der Bezirksoberliga 2000/2001 in Steinbach, als wir abstiegen, dem
Meister Steinbach aber das Leben sehr schwer gemacht haben und nur 1:0 verloren.
Ich glaube, wir haben damals einen guten Eindruck in Steinbach hinterlassen.
Jedoch spielt aus der damaligen Mannschaft bei uns nur noch Andre Kallus.
Mein konkreter Tip ist ein 1:1
Unentschieden.“
Mit Herz und Verstand Golden
Card Mitglied des Förderkreises Bezirksoberliga 2003/2004 Das 12.Jahr mit der Golden
Card gültig: 1.7.2003- 30.6.2004 |
SVS Sie bleibt der richtige
Weg seit der Meisterschaft in 1992/93 der uns bis in die Landsliga führte und
zurückführen könnte. * * * |
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8/03 |
Warum nicht? – Jetzt erst recht! |
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Es ist unsere Mannschaft |
Die Entwicklung beim SVS verläuft
nach wie vor eigentlich unerwartet gut und positiv. Nach den Anfangssiegen
musste man zurecht noch skeptisch sein, weil es fraglich war, ob die Leistung
nachhaltig gebracht wird. Die Begegnung am letzten Sonntag in Niederaula war so
etwas wie ein Anlass zu einer Zwischenbilanz und nach dieser Begegnung gegen einen
der Mitfavoriten um die Meisterschaft kann man zumindest sagen, dass der SVS in
dieser Saison auch auswärts punkten kann. In den fünf Auswärtsspielen gab es
zwei Siege, zwei Unentschieden und nur die Niederlage in Herbstein gegen Vogelsberg.
Seit Wochen sind die Abstände der Spitzenmannschaften in der Bezirksoberliga
gering. Trotz des vermeidbaren Unentschieden in Landenhausen konnte die Tabellenspitze
gehalten werden. Gegen Niederaula war ein Sieg notwendig, um die Führungsposition
zu verteidigen. Diesen Sieg fuhr die Mannschaft um Thomas Winter und Thomas Neidhardt
dann auch ein und hat damit auch bewiesen, dass sie dem Druck standhalten kann.
Trotzdem besteht kein Anlass,
sich in Sicherheit zu wiegen. Gerade gegen die vermeintlich schwächeren Gegner
tut sich der SVS schwer.
Steinau darf daher nicht
unterschätzt werden, auch wenn die Verantwortlichen unserer heutigen Gäste tief
stapeln und Steinbach als Meisterschaftsfavorit hochhandeln. Vor der Saison hatte
praktisch niemand den SVS auf der Rechnung.
Auf Spielführer Thomas Neidhardt
wird die Elf heute verzichten müssen. Thomas Neidhardt ist Ploatzknecht bei der
Kirmesgesellschaft seines Heimatortes in Gerstengrund/Kranlucken und deswegen
„unabkömmlich“. Wir wollen unseren Spielern solche Erlebnisse nicht verbauen.
Wir sind Amateure. Die gute Kameradschaft in unserer Mannschaft zeigt auch,
dass dies ein Weg sein kann, um die Leistungsstärke zu fördern. Die Mannschaftskameraden
werden sicherlich alles tun, damit der „Abstecher des Spielführers in die Kirmes“
nicht nachträglich Diskussionsstoff liefert.
SVS- Spielertrainer Thomas Winter:
„Ich muss auch auf Böckner
verzichten, der im Urlaub ist. Dafür hoffe ich auf einen Einsatz von Benni
Momberger, der ganz gut trainiert hat. Michael Frohnapfel hat im Training am
Mittwoch nur gelaufen. Für ihn ist es vielleicht noch zu früh.“
Unterschätzen dürfen wir
niemanden. Wenn alle 100% geben, können wir auch gegen Steinau gewinnen. Wir
wollen uns doch unsere gute Heimbilanz nicht verderben.“
Das Spiel wird geleitet von
Schiedsrichter Jürgen Stöcker, FC Heinebach. Ihn und seine Assistenten/innen
begrüßen wir ebenfalls herzlich in Steinbach und wünschen eine gute Spielleitung.
Das Vorspiel bestreitet die
SVS-Reserve gegen Soisdorf, das letzte Woche gegen Nüsttal gepunktet hat und
mit 6 Zählern ein direkter Konkurrent im unteren Drittel der Tabelle ist.
Wenn es Trainer Norbert Kochanski
und seinen Spielern gelingt, die Chancen endlich erfolgreicher in Tore umzusetzen,
sollte es wieder einmal einen Sieg geben.
Wir wünschen unseren beiden
Mannschaften heute Viel Glück.
.
SVS Spezial -in eigener Sache-
Wir
sind darum bemüht, unsere Sportplatzzeitung im Inhalt ständig zu verbessern,
neue Werbeinserenten zu gewinnen und die Mitarbeit an der Zeitung auch auf eine
breitere Basis zu stellen.
Wer
Anregungen und Verbesserungsvorschläge hat, kann uns diese gerne mitteilen.
Das
gleiche gilt, wenn Sie einen neuen Inserenten kennen, der bei uns eine Anzeige
schalten möchte oder aber wenn Sie glauben, daß wir eine Firma (vielleicht Ihre
eigene Firma?) selbst ansprechen sollten.
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wichtig wäre, neue Mitarbeiter für unsere Reaktion zu gewinnen. Er/Sie könnte
Beiträge verfassen und/oder bei der Herstellung der Zeitung mitwirken. Bescheidene
EDV-Kenntnisse reichen aus. Wer mitarbeiten möchte, ist herzlich willkommen und
sollte sich ebenfalls melden.
Ansprechpartner: Berthold Helmke, Meisenweg 3,
36151 Steinbach
Telefon: 06652/2006 oder 5040.
E-Mail: helmke.b@t-online.de
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·
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Bad Hersfeld
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·
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Wir danken ·
dem Förderkreis des SVS ·
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unseren Werbepartnern ·
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Mannschaften ·
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Bleiben Sie am Ball in guten und weniger erfolgreichen Zeiten. |
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Alsfelder
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Versicherung
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1/3 Seite : 150 Euro |
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mit Ihrer Unterstützung. Zuschauen alleine reicht nicht. Am Ende haben wir alle
gewonnen oder wir sind enttäuscht. Dann war der Weg das Ziel und wir hoffen
weiter. Die Saison ist lang. Was wäre sie ohne Fußball?
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bh 21.2.2003