Unser Gegner:
TSV Rothemann
Wir haben absolut nichts mehr zu verlieren
Liebe Fußballfreunde!
Liebe Zuschauer!
(bh) Nur
noch 13 Spiele liegen vor uns. Unsere Lage mit Worten zu beschreiben, fällt
schwer. Die nachfolgende Übersicht liefert die knallharten Fakten:
12
Jahre SVS nach 22 Spielen |
Sp. |
s |
u |
n |
Punkte |
Tore |
|
|
Diff. |
|||
1 |
BOL 1993/94 |
9 |
SV Steinbach |
22 |
|
|
|
21:23 |
40 |
: |
44 |
|
2 |
BOL 1994/95 |
5 |
SV Steinbach |
22 |
|
|
|
27:17:00 |
48 |
: |
43 |
|
3 |
BOL 1995/96 |
6 |
SV Steinbach |
22 |
|
|
|
32 |
44 |
: |
48 |
|
4 |
BOL 1996/97 |
2 |
SV Steinbach |
22 |
|
|
|
44 |
46 |
: |
34 |
|
5 |
BOL 1997/98 |
2 |
SV Steinbach |
22 |
13 |
5 |
4 |
44 |
59 |
: |
39 |
|
6 |
BOL 1998/99 |
16 |
SV Steinbach |
22 |
5 |
4 |
13 |
19 |
41 |
: |
55 |
-14 |
7 |
BOL 1999/00 |
7 |
SV Steinbach |
22 |
8 |
5 |
9 |
29 |
32 |
: |
27 |
5 |
8 |
BOL 2000/01 |
1 |
SV Steinbach |
22 |
15 |
3 |
4 |
48 |
56 |
: |
29 |
27 |
9 |
Landesliga 2001/02 |
13 |
SV Steinbach |
22 |
5 |
4 |
13 |
19 |
22 |
: |
53 |
-31 |
10 |
Landesliga 2002/03 |
12 |
SV Steinbach |
22 |
6 |
4 |
12 |
22 |
42 |
: |
49 |
-7 |
11 |
BOL 2003/04 |
4 |
SV Steinbach |
22 |
12 |
4 |
6 |
40 |
45 |
: |
26 |
19 |
12 |
BOL 2004/05 |
6 |
SV Steinbach |
22 |
9 |
8 |
5 |
35 |
46 |
: |
36 |
10 |
13 |
BOL 2005/06 |
19 |
SV Steinbach |
22 |
3 |
3 |
16 |
12 |
31 |
: |
54 |
-23 |
Um den Ligaverbleib
noch zu schaffen, benötigt der SVS wahrscheinlich noch etwa 24 bis 30 Punkte.
Vielleicht reichen auch 27. Das wären 8 oder 10 Siege aus den13 Spielen.
Man möchte das
unserer Mannschaft immer noch zutrauen. Aber es muss ein mittleres Wunder
geschehen.
Die Winterpause war
lang. Noch ist nichts passiert ist ein Gefühl, das sich einzuschleichen drohte.
Der Verein hat mit
recht mutigen Schritten versucht, die Mannschaft noch einmal zu verstärken. Das
scheint bedingt gelungen.
Peter Paliatka, der
mit seinen 22 Jahren schon etwas höherklassige Luft schnuppern konnte, soll die
Offensive verstärken.
Der erfahrene John
Perry (31 Jahre) aus Schwaben zeigte in den Vorbereitungsspielen und im
Training mentale Stärken und Durchsetzungsvermögen. Beides kann im
Abstiegskampf sehr nützlich werden.
Julian Wehner, einer
unserer Hoffnungsträger, ist am 9.2. 18 Jahre alt geworden und rückt an der
Seite vom Dominik Bott in den Kader, muss aber behutsam aufgebaut werden, denn
die A- Jugend braucht ihn auch noch. Im Notfall muss aber die Erste Priorität
haben.
Unsere Mannschaft hat
jetzt nichts mehr zu verlieren und kann wirklich unverkrampft aufspielen. Es
zählt sowieso auf absehbare Zeit nur noch der Augenblick und alles außer einer
k Niederlage wäre heute schon ein kleiner Erfolg.
Das Trauma von
Rotensee und die Traumen zuvor müssen doch noch in dieser Serie überwunden
werden können, irgendwie!! Im letzten Kellerduell vor der Winterpause in
Künzell gelang das nicht eindeutig. In letzter Minute schafften wir nur noch
ein Remis; zum Sterben zuviel; zum Leben zu wenig.
Natürlich ist gegen
Rothemann heute etwas drin, wenn auch unser letzter Sieg, das 4:1 im der Landesligarelegation
in Petersberg, aus dem Jahre 2002 datiert.
Dafür können wir uns
jetzt nichts mehr kaufen.
Zu oft waren wir in
dieser Saison nahe dran. Ja, „nahe dran und doch so weit weg“ könnte man in
dieser Saison als unsere Philosophie ausgeben.
An unsere Zuschauer
kann man auch nur appellieren, keine Wunderdinge zu erwarten, aber alles dafür
zu tun, dass dieses Wunder passieren kann.
Rothemanns Trainer Matthias Zans:
„“Wir haben gut
trainieren können und mussten nur einmal auf die Laufstrecke ausweichen. Vier
Vorbereitungsspiele konnten wir zum Teil auf Kunstrasen austragen und über ein
Wochenende waren wir im Trainingslager. Da waren unsere Spieler noch alle fit.
Jetzt, wenn es endlich wieder losgeht, haben wir doch kleinere
Verletzungssorgen mit Stock, Katusic, Gerken und dem Dauerverletzten Uwe
Schäfer. Alle werden sie aber sicher nicht ausfallen.
Wir sind Dritter und
rechnen uns noch etwas aus. Den 2. Platz streben wir auf jeden Fall noch an.
Schade, dass
Steinbach so in den Keller gerutscht ist. Das überraschte mich doch, zumal im
Vorspiel, das wir 2:1 gewannen, für Steinbach auch ein Punkt verdient gewesen
wäre.
Egal wie die
Bodenverhältnisse sein werden; ich tippe auf einen 2:1 Sieg für uns.“
SVS-Trainer Uwe Teichmann:
„Wir
wollen unbedingt spielen und dürfen vor dem Start keine Angst haben. Wir müssen
ja punkten. Alles hängt wahrscheinlich davon ab, wer heute am ehesten mit den
Platzverhältnissen zurechtkommt.
Mit der
Wintervorbereitung bin ich zufrieden. Alle haben gut mitgezogen, obwohl 7
Wochen bei Kälte, Eis und Schnee nicht angenehm sind. Ich habe auch gemerkt,
dass etwas rüberkam und das hat Spass gemacht. “
Die Spielleitung hat
Schiedsrichter Michael Vollbrecht aus dem unterfränkischen Bad Brückenau. Ihn
und seine beiden Assistenten/innen begrüßen wir herzlich in Steinbach und
wünschen ein gutes Spiel.
Wir begrüßen als neuen
Inserenten:
TRANS – Bavaria GmbH
Internationale Spedition