Unser
Gegner:
RSV Margretenhaun
Ein langer Weg zurück
Liebe Fußballfreunde!
Liebe Zuschauer!
(bh) In Steinbach ist wieder was los.
Unsere junge
Mannschaft will mit neuem Trainer und jungen Nachwuchskräften in dieser Liga
Furore machen. Der Anfang mit einem 3:0 Auswärtssieg in Hofbieber am Donnerstag Abend ist bereits gemacht. Jetzt sind noch 87
Punkte zu vergeben und abgerechnet wird am Schluss – wie immer. Es wird also
noch ein langer Weg, auch wenn uns die Konkurrenz zum klaren Favoriten
gestempelt hat.
Das ist in der Tat
nach den bisherigen Eindrücken nicht ganz unberechtigt. Auch in den
Vorbereitungsspielen spürte man einen guten Geist und sah, was die Geburt einer
neuen Mannschaft sein könnte. Teamgeist, taktisches Verständnis, klare
Erfolgsorientierung usw..
Man sah auch bereits,
dass Spieler in Rollen hineinwachsen können, denen man das kaum zugetraut
hätte.
Wir sollten jedoch
nicht zuviel Optimismus verstreuen und auf dem Boden der Realität bleiben. Nach
10 Spielen wissen wir mehr.
Heute freuen wir uns
auf das erste Heimspiel in der neuen Liga nach unserem Abstieg, den wir auch
vollständig verarbeitet, abgehakt haben. Es hatte eben nach 13 Jahren nicht
mehr für das Oberhaus des Bezirks Fulda gereicht.
Jetzt schauen wir nur
noch nach vorn und begrüßen den RSV Margretenhaun mit
ihren Anhängern in Steinbach.
Die Margretenhauner, werden von Karlheinz Bunzenthal,
ehemals Torjäger in Flieden, dem Vater der
gleichnamigen Hünfelder Spieler, im 2. Jahr trainiert. Margretenhaun
gehörte um 1986 der Landesliga an. Danach ging es bergab. Seit ungefähr 10
Jahren kam man über die A-Liga nicht mehr hinaus. Es scheint, dass die Zeichen
für die Zukunft in diesem Verein wieder nach oben zeigen. Die Presse traut dem
Neuling einiges zu und beruft sich auf den Gästetrainer, der Platz 1 – 6 erreichen
will.
Margretenhauns
ehemaliger Spieler und Jugendleiter Bernhard Brähler:
„Wir haben den
Aufstieg mit unserer jungen Mannschaft in der Relegation geschafft. Das
Durchschnittsalter dürfte bei 22 Jahren liegen. Unsere Vorstellungen in der
Bezirksliga sind nicht so, wie es in der Zeitung stand. „Gucken und abwarten“,
das sage ich.
Steinbach ist für
mich der große Favorit, besonders nach dem klaren Sieg in Hofbieber, das ja
auch zu den Titelaspiranten zählt. Hofbieber kenne ich auch ganz gut. Dort habe
ich letzte Saison noch die Torleute trainiert. Die sind schon stark und wenn
man da gewinnt, heißt das etwas.
Ich tippe eine 3:0
Niederlage für uns.“
SVS-Spielertrainer Ante Markesic:
„Wir werden nicht
immer so spielen, wie in der ersten Hälfte in Hofbieber. Ich war mir aber
sicher, dass wir das Fußballspielen nach den guten Vorbereitungsspielen nicht
so schnell verlernt haben konnten. Ich habe aber auch für heute ein gutes
Gefühl und habe auch noch weitere Optionen. Das Spiel nehmen wir nicht auf die
leichte Schulter.“
Als Schiedsrichter
begrüßen wir (daran müssen wir uns auch
gewöhnen) herzlich Sportkamerad Thomas Kahl/Hef/Rot,
dem wir ein gutes Auge und das nötige Fingerspitzengefühl wünschen.
Bleiben
Sie am Ball und unterstützen
Sie die Mannschaft auch in der Bezirksliga |
SVS |
Wir danken allen unseren Webepartnern, Förderern und
Sponsoren.
Ohne ein modernes Management und Marketing geht es nicht.
Firmen und Vereine ohne Ambitionen sterben.