Presse SVS – SG Barockstadt Fulda/L.

 

30.12.2021: Volodymyr Makovii Neu beim SVS …<Hier>

14.1.2022:  Trainerfragen – Paliatka bleibt – Jo Weber für „Nesta“ Vogt bei der Reserve …<Hier>

23.1.2022 Leon Wittke: Willkommen zurück in Steinbach .. <Hier>

 

 

osthessensport vom 11.12.21

Hessenliga – SVS schnuppert am Coup – Alzenau mit 2:2 gut bedient

Alzenau (pf) – Zwar keinen Sieg, aber dennoch einen Punkt gegen den Abstieg holte der SV Steinbach zum Jahresausklang – und das völlig verdient bei einem der großen Namen der Fußball-Hessenliga: Das 2:2 (2:1) beim FC Bayern Alzenau jedenfalls war nochmal ein Mutmacher für die Abstiegsrunde im kommenden Jahr.

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Petr Kvaca und der SVS machten ein gutes Spiel zum Abschluss. Foto: Christine Görlich

„Vor dem Spiel hätte ich das unterschrieben“, so Steinbachs Coach Petr Paliatka zum Remis. Doch angesichts dessen, dass Alzenau mit diesem Punkt deutlich besser leben konnte, „war die Mannschaft sogar enttäuscht, dass es nur einer wurde“, fügte Paliatka an. Denn der SVS war in Hälfte eins das klar bessere Team, auch in der zweiten Halbzeit kämpften die Steinbacher beherzt um den so wichtigen Sieg für die Abstiegsrunde. Am Ende waren die unglücklichen Gegentore der Knackpunkt.

Die Führung des FCB kam schon überraschend und ärgerlich zugleich, eine Flanke von Rahim Desveaux flog abgefälscht aufs Tor und senkte sich rein. In Hälfte zwei war es ein Eckball, der zum 2:2 führte, das Philipp Topic per Kopf erzielte. „Wir wussten, dass Alzenau da stark ist“, so Paliatka. Allerdings hatten die Gastgeber aus dem Spiel heraus kaum eine Chance. Steinbach dagegen hatte früh eine Antwort auf den Rückstand, Homan Halimi nutze einen Fehler in der Defensive des FCB aus, wenig später schoss Petr Kvaca den SVS in Front. „Wir waren noch ein paar Mal alleine vor dem Torwart“, bedauerte Paliatka. Stellvertretend dafür die Szene kurz nach dem 2:2: Homan Halimi scheiterte freistehend vor Alzenaus Schlussmann Pascal Maier an sich selbst, das wäre wohl der Sieg gewesen. „Aber das müssen wir jetzt mitnehmen, hoffen, dass alle gesund bleiben und dann alles für den Nichtabstieg geben“, ging der Blick beim Coach schon nach vorne aufs kommende Jahr.

Alzenau: Maier; Topic, Bergmann, Sprung, Brauburger (46. Grünewald), Fecher, Bischof, Desveaux (29. Tyrokomos), Kang, Wilke, Porporis (46. Baumann).

Steinbach: Bagus; T. Wiegand, F. Wiegand, M. Wiegand, Neacsu, Uth, Hütsch, Kvaca (90. Reichmann), Halimi (71. Hofmann), Hildenbrand, Stadler (85. Manß).

Schiedsrichter: Nicklas Rau (Kaichen)

Tore: 1:0 Rahim Desveaux (11.), 1:1 Homan Halimi (20.), 1:2 Petr Kvaca (39.), 2:2 Philipp Topic (67.)

Zuschauer: 100.

 

Torgranate vom 13. Dezember 2021

Steinbach für Play-downs gewappnet

Ein Mutmacher für 2022

https://www.torgranate.de/fotos/at/full/7c71fe02-8912-4d7c-8e10-9b3ad155a853Luca Uth (vorne, im Zweikampf mit Alzenaus 2:2-Torschützen Philipp Topic) zeigte ein starkes Spiel. Foto: Jonas Wenzel

Auf der Fahrt nach Alzenau hätte jeder im Tross des SV Steinbach ein Unentschieden unterschrieben. Nach dem 2:2 (1:2) war die Gemütslage im Steinbacher Reisebus aber eine andere.

Die besten italienischen Spieler bei Paris Saint-Germain

„Wenn wir aus Alzenau etwas mitnehmen, dann sind wir mittendrin im Abstiegskampf.“ Diesen Satz sagte SVS-Trainer Petr Paliatka sechs Tage vor dem Aufeinandertreffen mit dem FC Bayern. Seine Mannschaft hatte wenige Minuten zuvor mit 0:1 gegen die SG Barockstadt verloren, aber gezeigt, dass sie für das Duell der Play-down-Teams gewappnet ist. Etwas mitgenommen hat der SV Steinbach aus Alzenau, doch es hätte deutlich mehr sein können. „Wir sind zufrieden, aber die Jungs wissen, dass mehr drin war. Dass sieh mehr verdient hätten“, unterstrich Paliatka nach den letzten 90 Minuten im Jahr 2021. Zwei ärgerliche Gegentore und zwei vergebene Großchancen sorgten dafür, dass vor dem Satz „ein Punkt für Steinbach“ das Wörtchen „nur“ stehen muss, "nur ein Punkt für Steinbach".

Dass Rahim Desveaux Flanke gleich im Tor landete (12.) war bitter, dass Philipp Topic bei einer Ecke völlig frei am langen Pfosten auftauchte (66.) unnötig. Und dass Luca Uth (44.) und Homan Halimi (69.) alleine auf dem Weg zum Tor die Nerven versagten und nicht trafen, ist ärgerlich. „Zwei, drei Situationen müssen wir besser lösen. Nach dem Spiel ist ein Punkt zu wenig“, sagte Paliatka. Doch seine Mannschaft machte es auch gut, zeigte genau die Einstellung, die es in der Abstiegsrunde brauchen wird, um die wichtigen Punkte einzusammeln. So ging der in die Startelf zurückgekehrte Petr Kvaca früh drauf, provozierte einen Fehler von Alzenaus Kapitän Marcel Wilke und ermöglichte Halimi den Ausgleich (20.). An der zwischenzeitlichen SVS-Führung hatte Kvaca ebenfalls Anteile, schoss aus 20 Metern wuchtig ein (38.). „Der Kader war in den letzten beiden Spielen erstmals komplett. Wenn dann die Einstellung stimmt wie gegen Alzenau, dann sieht man, was drin ist“, hob Steinbachs Trainer hervor. Der Auftritt machte Mut für die Play-downs im kommenden Frühjahr.

Alzenau dagegen wird ein anderes Gesicht zeigen müssen, um den Vorsprung von derzeit sechs Punkten nicht zu verspielen. Gerade im ersten Durchgang schien die 1:2-Niederlage in Neuhof und das Verpassen der Aufstiegsrunde noch nicht verarbeitet, der Abstiegskampf noch nicht in den Köpfen der Spieler angekommen. „Wir haben es unter der Woche angesprochen, dass wir jetzt im Abstiegskampf sind. Ich glaube schon, dass die Spieler das wissen, aber wir müssen die individuellen Fehler abstellen. Wir sind sehr unzufrieden, dass es nur zu einem Punkt gereicht hat“, sagte Murat Özbahar aus dem FCB-Trainerteam.

 

website Alzenau 11.12.21

2:2 Unentschieden gegen Steinbach zum Jahresausklang

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Tore von Rahim Desveaux und Philipp Topic sichern Punkt für die Abstiegsrunde 

Von dem Schock letzten Woche in Neuhof, als wir in der 92. Minute in die Abstiegsrunde befördert wurden, schien sich unsere Mannschaft noch nicht erholt zu haben. Verkrampft und sichtlich verunsichert, versuchte unsere Mannschaft irgendwie die drei Punkte zu sichern. Doch von Beginn an erwies sich Steinbach als ebenbürtiger Gegner mit viel Leidenschaft und mehr Ballbesitz.

Als offensiv noch gar nichts zusammen Laufen wollte, viel wie aus dem Nichts unsere Führung. Rahim Desveaux sorgte mit einer abgefälschten Flanke, die sich als Bogenlampe unhaltbar ins Steinbacher Tor senkte in der 12. Minute für die frühe Führung. Trotz dieser glücklichen Ausgangslage kam keine Ruhe in unser Spiel. Im Gegenteil die Gäste aus Steinbach hatten mehr Spielanteile und wirkten einfach bissiger. Belohnung für Ihren couragierten Auftritt war die 2:1 Halbzeitführung durch zwei Tore in der 20. und 38. Spielminute, die allerdings unter gütlicher Mithilfe unserer Abwehr entstanden. 

In der zweiten Halbzeit zeigten wir eine ganz andere Leistung. Mit der Hereinnahme des 19jährigen U23 Spielers Leandro Baumann und Tim Grünewald, kam mehr Schwung und eine gewisse spielerische Linie in unser Spiel. Nach einem Standard verwerte Philipp Topic eine Kopfballverlängerung von Peter Sprung zum nun verdienten Ausgleich (66.). Steinbach hatte im Gegenzug noch eine hundertprozentige Chance zur abermaligen Führung und wir etliche gute Ansätze die bei genauerem Zuspiel auch für uns den Siegtreffer hätte bringen können.

So blieb es beim insgesamt verdienten 2:2 Unentschieden. Während Steinbach nun mit 10 Pluspunkten in die Abstiegsrunde startet, können wir mit 20 Punkten die schwere Aufgabe angehen. 

 

 

Nachfolgend die beiden Tabellen der Abstiegs- bzw. Aufstiegsrunde:

Abstiegsrunde:

1.  Bayern Alzenau 10 Spiele / 22:10 Tore / 20 Punkte
2.  Rot-Weiss Walldorf 10 Spiele / 19:16 Tore / 17 Punkte
3.  Viktoria Griesheim 10 Spiele / 21:17 Tore / 16 Punkte
4.  FV Bad Vilbel 10 Spiele / 8:10 Tore / 15 Punkte
5.  SV Zeilsheim 10 Spiele / 22:16 Tore / 14 Punkte
6.  Türk Gücü Friedberg 10 Spiele / 17:16 Tore / 14 Punkte
7.  KSV Baunatal 9 Spiele / 14:14 Tore / 14 Punkte
8.  Hünfelder SV 10 Spiele / 14:15 Tore / 12 Punkte
9.  Buchonia Flieden 9 Spiele / 15:21 Tore / 11 Punkte
10. Hanauer FC 10 Spiele / 14:15 Tore / 10 Punkte
11. SV Steinbach 10 Spiele / 13:17 Tore / 10 Punkte
12. VfB Ginsheim 10 Spiele / 10:22 Tore / 6 Punkte

Aufstiegsrunde:

1.  Eintracht Stadtallendorf 8 Spiele / 18:7 Tore / 17 Punkte
2.  FC Eddersheim 8 Spiele / 15:11 Tore / 13 Punkte
3.  SG Barockstadt 8 Spiele / 13:13 Tore / 13 Punkte
4.  Rot-Weiss Hadamar 8 Spiele / 13:18 Tore / 13 Punkte
5.  SC Hessen Dreieich 8 Spiele / 15:15 Tore / 12 Punkte
6.  SC Waldgirmes 8 Spiele / 17:15 Tore / 11 Punkte
7.  FC Erlensee 8 Spiele / 12:12 Tore / 11 Punkte
8.  TuS Dietkirchen 8 Spiele / 15:16 Tore / 8 Punkte
9.  FSV Fernwald 8 Spiele / 13:18 Tore / 7 Punkte
10. SV Neuhof 8 Spiele / 9:15 Tore / 7 Punkte

 

osthessensport 14.12.2021

Hessenliga – Steinbach will das „kleine Wunder“ schaffen

Burghaun (ke) – Fußball-Hessenligist SV Steinbach geht voller Zuversicht in die Abstiegsrunde ab im neuen Jahr. „Wir wissen, dass wir in der Klasse mithalten können“, formuliert Petr Paliatka das erneuerte Selbstvertrauen im Mühlengrund. Das von ihm trainierte Team nimmt zehn Punkte mit in die Runde im Kampf um den Klassenerhalt. Es liegt einen Zähler hinter Flieden, zwei Punkte hinter Hünfeld – und es hat vier Zähler Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz.

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Foto: Christine Görlich

Doch Paliatka schränkt ein. Seine Aussage gelte nur, „wenn der Kader komplett ist und alle bereit sind, alles zu geben. Auch im Training“. Nichts wünscht sich der Coach, der im März 2006 zum SVS kam und dort als Urgestein durchgeht, mehr, als dass alle Spieler fit sind. Dass das gerade zu Beginn der Saison nicht der Fall war, führte dazu, dass sich das Team selbst im Weg stand. Offensichtlich wurde das vor allem bei den Niederlagen in Hünfeld, zweimal gegen den KSV Baunatal oder auch in Fernwald. Zudem mussten viele Spieler ran, die gerade aus Verletzungen kamen, und lange konnte die Innenverteidigung nicht so besetzt werden, wie es sich nicht nur Paliatka wünschte.

Dadurch, dass der SV Neuhof in die Playoffs und Regionalliga-Absteiger Alzenau in die Playdowns rutschten, ergab sich für den SVS eine neue Situation vor den beiden letzten Spielen der Serie. Beim 0:1 im Derby gegen die SG Barockstadt deutete das Paliatka-Team an, was fußballerisch in ihm steckt – und der abschließende Punktgewinn beim 2:2 in Alzenau machte Mut. „Die gesamte Mannschaft hat erkannt, dass wir gegen ein Team, das mit 20 Punkten in die Abstiegsrunde geht, auf Augenhöhe waren.“ Es ist bald Weihnachten, und der Coach kommt aus dem Wünschen nicht heraus. „Dass du wechseln kannst und fünf, sechs Spieler auf der Bank hast. Ich hoffe, dass wir im nächsten Jahr ein kleines Wunder schaffen können. Und bis zum Ende mitmischen.“

Natürlich machen die SVS-Kicker erst einmal Pause. Anfang Januar geht’s weiter, womöglich in der Halle. Ende Januar beginnt die Vorbereitung. „Ich hoffe, dass wir da verletzungsfrei rauskommen und die Abstiegsrunde gut bestückt aufnehmen können.“ Was neue Spieler betrifft, hält sich der Trainer bedeckt. Es könne sein, dass sich etwas tue, „wir gucken, dass wir den Kader vergrößern können“. Zu seiner Zukunft sagt Paliatka, der selbst 14 Jahre für den Verein spielte und es auf fast 400 Einsätze in Punktspielen brachte: Es deute Vieles darauf hin, dass er auch über die laufende Serie hinaus Coach im Mühlengrund bleibe. Dort hat er eine kleine Aufbruchsstimmung ausgemacht: „Jeder merkt in Steinbach, dass was drin ist.“

 

torgranate vom 29.12.2021

Ludwig schließt sich Eichenzell an

Britannia greift wieder in Steinbach zu

https://www.torgranate.de/fotos/at/full/f697648d-c19d-45aa-9e8e-cd2d4223f055Marcel Ludwig jagt ab der Rückrunde für Eichenzell dem runden Leder hinterher. Foto: Kevin Kremer

Die Riege der Ex-Steinbacher beim Verbandsligisten FC Eichenzell wird größer. Marcel Ludwig ist der nächste Spieler, der den Weg vom Hessenligisten zur Britannia gehen wird. Der 29-Jährige schließt sich im Winter der Mannschaft von Spielertrainer Sebastian Sonnenberger an.

Ancelotti: Hazard kann "wichtige Waffe" sein

Schon vor der Saison war Eichenzell in Gesprächen mit Ludwig, der damals aber noch versuchen wollte, sich bis zum Winter bei Steinbach für mehr Einsatzzeiten zu empfehlen. Die blieben allerdings aus, weshalb sich beide Seiten nach Ende der Hinrunde noch einmal annäherten. "Wir sind super zufrieden, er ist in der Offensive vielseitig einsetzbar und hat in der Verbandsliga gezeigt, dass er da den Unterschied machen kann", sagt Heiko Rützel aus dem Vorstandsteam des FC Eichenzell. Ludwig hat für anderthalb Jahre in Eichenzell zugesagt.

Ludwig kam in der Hinrunde zu acht Einsätzen für Steinbach, allerdings nie von Beginn an. Nun soll er neben Eichenzells erstem Winter-Zugang Daniel Kornagel die Offensive der Britannen ankurbeln. "Trainingsbeteiligung und das Spiel nach vorne waren zwei große Themen bei der Aufarbeitung der Vorrunde. Die beiden helfen uns bei diesen Stellschrauben sofort", betont Rützel. In Eichenzell trifft Ludwig auf alte Bekannte. Bereits im Sommer kamen Sebastian Körner und Kubilay Kücükler aus Steinbach, Ferhat Yildiz hat ebenfalls eine SVS-Vergangenheit.

 

 

Pressenotiz des Sportverein Steinbach

Winterneuzugang Volodymyr Makovii für den SVS

(bh) Als Verstärkung unseres Angriffs für die Abstiegsrunde der Hessenliga im kommenden Frühjahr haben wir den 23 jährigen Polen verpflichtet.

Er spielte zuletzt die Vorrunde für die SG Haunetal mit der wir die Wechselformalitäten reibungslos abwickeln konnten. Das geschah mit Unterstützung eines unserer Sponsoren, der auch die SG Haunetal fördert.

Das ehrgeizige junge Talent spielt seit dem fünften Lebensjahr Fußball, u.a. in einer polnischen Fußballakademie. In der Ukraine lief er ab 2020 bei dem Verein FC Banyliv auf und sammelte dort wertvolle Erfahrungen. Er kam 2021 mit seiner Freundin nach Deutschland, wo er als Dachdecker eine Anstellung fand.

Im Herbst trainierte er einige Mal mit unserer Mannschaft und hinterließ einen guten Eindruck.

Er kann uns im Kampf um den Klassenerhalt helfen. Nach dem versöhnlichen Abschluss und dem Punktgewinn im letzten Spiel in Alzenau hat unsere Mannschaft neues Selbstvertrauen geschöpft, um mit 10 Startpunkten und nur vier Punkten Rückstand auf einen rettenden Platz in das entscheidende Rennen zu gehen.

 

Steinbach, den 30.12..2021

Sportverein Steinbach 1920 e.V.
  

Berthold Helmke, Hugo Kochanski, Jürgen Wiegand
Seniorenführungsteam

 

osthessensport vom 30.12.2021

Hessenliga – SV Steinbach verstärkt sich für die Abstiegsrunde

https://www.osthessen-zeitung.de/fileadmin/user_upload/Makovii_Volodymyr_Foto_2021.jpgBurghaun (oz/rg) - Fußball-Hessenligist SV Steinbach hat sich noch einmal verstärkt und den 23-jährigen Polen Volodymyr Makovii verpflichtet. Er soll im Sturm für Tore in der Abstiegsrunde sorgen.

 

Volodymyr Makovii. Foto: Verein

Makovii spielte die Vorrunde für die SG Haunetal, mit der die Steinbacher die Wechselformalitäten reibungslos abwickeln konnten. Das geschah mit Unterstützung eines Sponsors, der auch die SG Haunetal fördert.

Das ehrgeizige Talent spielt seit dem fünften Lebensjahr Fußball, unter anderem in einer polnischen Fußballakademie. In der Ukraine lief er ab 2020 bei dem Verein FC Banyliv auf und sammelte dort wertvolle Erfahrungen. Er kam 2021 mit seiner Freundin nach Deutschland, wo er als Dachdecker eine Anstellung fand. „Im Herbst trainierte er einige Mal mit unserer Mannschaft und hinterließ einen guten Eindruck“, so Berthold Helmke aus dem Steinbacher Führungsteam: „Er kann uns im Kampf um den Klassenerhalt helfen. Nach dem versöhnlichen Abschluss und dem Punktgewinn im letzten Spiel in Alzenau hat unsere Mannschaft neues Selbstvertrauen geschöpft, um mit zehn  Startpunkten und nur vier Punkten Rückstand auf einen rettenden Platz in das entscheidende Rennen zu gehen“.

 

 

Pressenotiz des Sportverein Steinbach

Verlängerung mit Paliatka – Joe Weber übernimmt Reserve für Steffen („Nesta“) Vogt

 

(bh) Wir haben die Trainerfragen für unsere beiden Seniorenmannschaften frühzeitig weitgehend geklärt.

Petr Paliatka wird unsere 1. Mannschaft ligaunabhängig auch über die laufende Saison hinaus als Cheftrainer betreuen. Da gab es absolut nichts zu zweifeln. Petr trainiert unsere 1. Mannschaft seit August 2017 und geht dann in sein 6.Jahr. In 4 Jahren Hessenliga und einem Meisterjahr in der Verbandsliga. setzte er Maßstäbe und sein Feuer brennt ungebrochen, sodass diese Entscheidung ausgesprochen leicht fiel und so zur Formsache wurde.

 

Der inzwischen zum Steinbacher Urgestein zählende Joe Weber wird ab der neuen Saison unsere Kreisoberligamannschaft übernehmen. Er hat seine Jugendzeit in Hünfeld verbracht und kam vor der Saison 2003/04 zum SVS wo er 10 Jahre lang bis 2012/13 Mitorganisator unser Abwehr in der BOL und Verbandsliga war und nach dem Abstieg in 2006 großen Anteil an dem sagenhaften Durchmarsch von der BL Mitte in die VBL unter Trainer Ante Markesic hatte. In beiden Jahren steuerte er zu den knapp 250 Toren selbst 19 Treffer bei. Insgesamt kam er auf 260 Spiele und 27 Tore in Punktspielen unserer 1. Mannschaft. Gegenwärtig fungiert er als Co.-und Torwarttrainer bei Paliatka in der Hessenliga wo er auch den wichtigen Bereich der Videoanalysen abdeckt.
Jetzt reizte es ihn, eine Mannschaft als Cheftrainer zu übernehmen und signalisierte trotz anderweitiger Anfragen seine Präferenz für unsere Reserve. Da hat er viele Spieler früher als C-Juniorencoach schon trainiert. Für unseren Verein ergab sich so eine eigentlich unabweisbare win-win Situation. Jo ist mit einer Steinbacherin verheiratet, hat hier gebaut, ist Vater zweier Kinder und Konrektor einer Grundschule.

Seine frei werdende Position als Co. Trainer der 1. Mannschaft werden wir kurzfristig besetzten. Da laufen erfolgversprechende Gespräche mit namhaften Kandidaten.

 

Steffen („Nesta“) Vogt bleibt bis Ende der laufenden Saison Trainer der 2. Mannschaft. Wir haben uns darauf einvernehmlich verständigt, den Vertrag mit ihm auslaufen zu lassen. Nesta trainiert bei uns ab der Saison 2019/20 und scheidet also nach drei schwierigen „Coronajahren“ aus. Wir sind sicher, dass wir mit ihm auch diese Saison den Klassenerhalt in der KOL sichern werden. Unsere Entscheidung hat die oben genannten Gründe und wir legen Wert darauf, Nesta ausdrücklich für seine gute und untadelige Arbeit zu danken.
Mit der frühzeitigen Klärung soll er genügend Zeit für eine andere Orientierung erhalten.

 

Die Gespräche mit den Kadern unserer Mannschaften sind weitgehend gediehen. Neben Volodymyr Makovii wird es noch die eine oder andere Verstärkung geben. Fest scheint der Abgang des Reservespielers Nico Helmschrot nach Dietershausen.

 

Steinbach, den 14.1..2022

Sportverein Steinbach 1920 e.V.
  

Berthold Helmke, Hugo Kochanski, Jürgen Wiegand
Seniorenführungsteam

 

osthessensport vom 14.1.22

Hessenliga – Paliatka verlängert in Steinbach – Weber coacht Reserve

Steinbach (oz/sm) – Fußball-Hessenligist SV Steinbach hat die Trainerfragen für die beiden Seniorenmannschaften frühzeitig weitgehend geklärt. Petr Paliatka wird die erste Mannschaft ligaunabhängig auch über die laufende Saison hinaus als Cheftrainer betreuen. Der inzwischen zum Steinbacher Urgestein zählende Joe Weber wird ab der neuen Saison die Kreisoberligamannschaft übernehmen.

https://www.osthessen-zeitung.de/fileadmin/user_upload/user_upload/PetrPaliatka_EichenzellBarockstadt_17Apr19_CG__251_01.jpg

Petr Paliatka. Foto: Christine Görlich

„Da gab es absolut nichts zu zweifeln“, heißt es aus dem Steinbacher Führungsteam rund um Berthold Helmke, Hugo Kochanski und Jürgen Wiegand. Paliatka trainiert die erste Mannschaft seit August 2017 und geht dann in sein sechstes Jahr. In vier Jahren Hessenliga und einem Meisterjahr in der Verbandsliga setzte er Maßstäbe und sein Feuer brennt ungebrochen, sodass diese Entscheidung ausgesprochen leicht fiel und so zur Formsache wurde.

Weber  hat seine Jugendzeit in Hünfeld verbracht und kam vor der Saison 2003/04 zum SVS wo er zehn Jahre lang bis 2012/13 Mitorganisator unser Abwehr in der BOL und Verbandsliga war und nach dem Abstieg in 2006 großen Anteil an dem sagenhaften Durchmarsch von der BL Mitte in die VBL unter Trainer Ante Markesic hatte. In beiden Jahren steuerte er zu den knapp 250 Toren selbst 19 Treffer bei. Insgesamt kam er auf 260 Spiele und 27 Tore in Punktspielen der ersten Mannschaft. Gegenwärtig fungiert er als Co.-und Torwarttrainer bei Paliatka in der Hessenliga wo er auch den wichtigen Bereich der Videoanalysen abdeckt. Jetzt reizte es ihn, eine Mannschaft als Cheftrainer zu übernehmen und signalisierte trotz anderweitiger Anfragen seine Präferenz für die Reserve. Da hat er viele Spieler früher als C-Juniorencoach schon trainiert. „Für unseren Verein ergab sich so eine eigentlich unabweisbare Win-Win-Situation. Jo ist mit einer Steinbacherin verheiratet, hat hier gebaut, ist Vater zweier Kinder und Konrektor einer Grundschule. Seine frei werdende Position als Co. Trainer der ersten Mannschaft werden wir kurzfristig besetzten. Da laufen erfolgversprechende Gespräche mit namhaften Kandidaten“, so das Steinbacher Führungsteam.

Steffen („Nesta“) Vogt bleibt bis Ende der laufenden Saison Trainer der zweiten Mannschaft. „Wir haben uns darauf einvernehmlich verständigt, den Vertrag mit ihm auslaufen zu lassen“, heißt es in der Pressemitteilung. Nesta trainiert beim SV Steinbach ab der Saison 2019/20 und scheidet also nach drei schwierigen „Coronajahren“ aus. „Wir sind sicher, dass wir mit ihm auch diese Saison den Klassenerhalt in der KOL sichern werden. Unsere Entscheidung hat die oben genannten Gründe und wir legen Wert darauf, Nesta ausdrücklich für seine gute und untadelige Arbeit zu danken. Mit der frühzeitigen Klärung soll er genügend Zeit für eine andere Orientierung erhalten“, so das Führungsteam. Die Gespräche mit den Kadern der Mannschaften sind weitgehend gediehen. Neben Volodymyr Makovii wird es noch die eine oder andere Verstärkung geben. Fest scheint der Abgang des Reservespielers Nico Helmschrot nach Dietershausen.

 

osthessennews vom 14.1.2022

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Petr Paliatka (l.) und Joachim "Joe"Weber werden zukünftig nicht mehr nebeneinander auf der Bank sitzen - Archivfoto: ON

BURGHAUN SVS braucht neuen Co-Trainer

Steinbach verlängert mit Paliatka - Weber wird neuer Coach der Reserve

14.01.22 - Der SV Steinbach hat seine Zukunft auf den Trainerpositionen weitgehend erklärt. Wie der Hessenligist in einer Pressemitteilung bekanntgab, bleibt Petr Paliatka auch nächste Sasion Trainer der ersten Mannschaft. Eine Änderung gibt es hingegen bei der Reserve. Hier wird Paliatkas langjähriger Co-Trainer Joachim "Joe" Weber in der nächsten Saison auf der Bank sitzen.
 
Der inzwischen als Steinbacher Urgestein zählende Joe Weber wird damit seinen ersten Cheftrainer-Posten seit seiner Zeit als C-Jugend Trainer übernehmen. Weber, der seine Jugendzeit in Hünfeld verbrachte, 2003/04 zum SV Steinbach kam und dort insgesamt 260 Pflichtspiele absolvierte, fungiert gegenwärtig noch als Co-Trainer von Petr Paliatka in der Hessenliga, wo er auch den wichtigen Bereich der Videoanalyse verantwortet.
 
"Ihn reizt es nun, eine Mannschaft als Cheftrainer zu übernehmen. Trotz anderer Angebote hat er uns signalisiert, dass er gerne die Reserve übernehmen möchte, da er viele Spieler schon in der C-Jugend trainiert hat. Für uns als Verein ergab sich so eine absolute Win-win-Situation", heißt es aus dem Führungsteam der Steinbacher.
 
Bis zum Saisonende wird Steffen "Nesta" Vogt das Team weiter betreuen. "Wir haben uns einvernehmlich darauf verständigt, den Vertrag zum Saisonende auslaufen zu lassen. Wir sind uns aber sicher, dass wir mit ihm auch dieses Jahr den Klassenerhalt schaffen werden." Vogt trainierte die Mannschaft seit der Saison 19/20 und scheidet nun nach drei schweren Corona-Spielzeiten aus. "Wir legen Wert darauf, Nesta ausdrücklich für seine gute und untadelige Arbeit zu danken."

Aussichtsreiche Gespräche mit namhaften Kandidaten

Während es im B-Team also einige Veränderungen gibt, bleibt bei der Hessenligamannschaft auf der Cheftrainerposition alles beim Alten. Petr Paliatka wird die Mannschaft ligaunabhängig auch über die laufende Saison hinaus als Cheftrainer betreuen und geht damit in sein sechstes Jahr als Steinbach-Coach. "Da gab es absolut nichts zu zweifeln. In vier Jahren Hessenliga und einem Meisterjahr in der Verbandsliga hat er Maßstäbe gesetzt, sodass diese Entscheidung ausgesprochen leichtfiel und zur Formsache wurde", so die Steinbacher weiter. Wer sein neuer Co-Trainer wird, steht hingegen noch nicht fest. Man befinde sich in aussichtsreichen Gesprächen mit namhaften Kandidaten teilte der Verein mit. (pm/fh)+++

 

 

 

torgranate vom 16.1.22

Leon Wittke zur Vertragsauflösung

"Konnte nicht meinen Beitrag zum Erfolg leisten"

https://www.torgranate.de/fotos/at/full/6ff6c5b0-f623-486a-b1c2-8418027cef66Für Leon Wittke (rechts) ist das Kapitel SG Barockstadt nach einem halben Jahr wieder beendet. Möglich, dass er bald Mannschaftskollege von Steinbachs Dennis Reichmann ist. Foto: Charlie Rolff

Es sollte der Schritt zurück nach vorne sein, doch nach nur einem halben Jahr lässt sich feststellen, dass Leon Wittke und die SG Barockstadt nicht so zusammenpassen wie es sich beide Seiten vorgestellt hatten. Für den 24-Jährigen gilt es fortan, wieder den Spaß am Hobby zu erlangen.

Im Frühjahr 2021 noch war Wittke voller Tatendrang. Seine Rückkehr zur SGB, nach zwei Jahren beim SV Steinbach, wurde öffentlich. Beim SVS biss er sich durch, spielte sich in den Fokus, war mit sieben Toren in zwölf Spielen bester Schütze. In der Barockstadt sollte es der nächste Schritt werden. Vor dem hohen Konkurrenzkampf hat er keine Angst, vielmehr wollte er ihn haben, um zu Höchstleistungen gepusht zu werden. Doch gelingen sollte das nicht – auch aufgrund des fehlenden nötigen Vertrauens, wie er sagt. Auf 425 Einsatzminuten und nur vier Startelfeinsätze brachte es der Linksfuß, über die komplette Spielzeit stand er nur beim 3:0 Heimspielsieg gegen Baunatal und bei drei Einsätzen in der Reserve am Rasen. Und so suchten Verein und Spieler nach einer Lösung, die beide in einer einvernehmlichen Vertragsauflösung fanden, wie der Club auf seinen Social-Media-Kanälen am Samstag mitteilte.

„Manchmal läuft es im Fußball nicht so wie man es sich erhofft. Nach meinem Wechsel hatte ich natürlich ganz andere Ambitionen. Ich konnte nicht den Beitrag zum Erfolg leisten, den ich von mir erwartet habe. Das ist schade, denn eigentlich hat die Chemie mit den Mitspielern gestimmt. So war es ein wenig logisch, dass es nun so gekommen ist“, sagt Wittke. Von jetzt auf gleich sei die Entscheidung gewiss nicht gefallen, der Austausch mit dem Verein habe schon seit längerer Zeit bestanden. Wie sehr den Flügelspieler der Schritt beschäftigt, ist spürbar. Noch vor rund einem Dreivierteljahr hatte er unglaublichen „Bock auf die Aufgabe“. Jetzt aber ist der Spaß aufgrund der geringen Spielzeit ein wenig verflogen. „Und das ist ausschlaggebend. Es ist immer noch Hobby“, lässt Wittke verlauten. Deshalb möchte er sich Lockerheit und Spaß nun wieder zurückholen.


Bei welchem Verein er die Laune wiederfinden möchte, ist noch offen. Die Transferperiode läuft bis zum 31. Januar, Gespräche habe er schon geführt. Eine zeitnahe Entscheidung soll her, in Verbindung gebracht wird er mit seinem Ex-Verein Steinbach und Flieden. Beim SVS blühte der 24-Jährige auf, „und es ist kein Geheimnis, dass ich mich dort sehr wohl gefühlt habe. Da ich weiter auf einem hohen Niveau Fußball spielen möchte, kommen nur gewisse Vereine infrage.“

 

23.1.2022

Pressenotiz des Sportverein Steinbach

Leon Wittke: Willkommen zurück in Steinbach

(bh) Nach einem halben Jahr wird Leon wieder schwarz und weiss tragen.

Der Vertrag zwischen ihm und der SG Barockstadt ist aufgelöst. Er hat sich für uns entschieden, worüber wir sehr glücklich sind. Leon hatte sich die Rückkehr zu seinem alten Verein in den vertraglichen Vereinbarungen mit Barockstadt seinerzeit gesichert und diese Option jetzt auch konsequent gezogen.

Foto: © bh SV Steinbach

Es wird sein, als ob er nicht weg gewesen wäre.

 

Mit dem Fußball begann er bei seinem Heimatverein RSV Petersberg, wechselte dann zu Viktoria Bronnzell, später Viktoria Fulda und er spielte 3 Jahre. im Seniorenbereich bei der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz II in der Verbandsliga. Zu Beginn der Saison 2019/20 kam er als 7. Neuzugang zu uns in die Hessenliga, wo er sich in 2 Jahren als Angriffsspieler weiterentwickelte bevor er zu Saisonbeginn den Schritt zurück zu der aufstrebenden SG Barockstadt wagte. Es ist dort nicht alles gut für ihn gelaufen. Deshalb will er bei uns an seinen guten Karriereverlauf anknüpfen.

 

Leon wohnt in Fulda und absolviert nach Erwerb des Bachelorgrades in internationaler BWL an der Hochschule in Fulda jetzt ein Masterstudium im Finanzwesen an der Uni in Göttingen.

 

Wir empfangen ihn mit offenen Armen. Er wird uns sicherlich entscheidend im Kampf um den Klassenerhalt helfen.

Mit ihm und dem bisherigen Winterneuzugang Volodymyr Makovii wird unsere Qualität zunehmen.

 

Steinbach, den 23.01.2022

 

Mit sportlichen Grüßen

Sportverein Steinbach 1920 e.V.
  

Berthold Helmke, Hugo Kochanski, Jürgen Wiegand
Seniorenführungsteam

 

 

torgranate vom 23. Januar 2022, 18:46 Uhr

Hessenliga: Barockstadt-Abgang

Wittke kehrt zum SVS zurück

 

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Leon Wittke ist zurück im Trikot des SV Steinbach. Foto: Kevin Kremer

Nach einem halben Jahr wird Leon Wittke wieder das schwarz-weiße Trikot des SV Steinbach tragen. Wie der Hessenligist in einer Mitteilung bekanntgibt, ist die Rückkehr des 24-Jährigen von Ligakonkurrent SG Barockstadt fix.

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"Leon hatte sich die Rückkehr zu seinem alten Verein in den vertraglichen Vereinbarungen mit Barockstadt seinerzeit gesichert und diese Option jetzt auch konsequent gezogen. Es wird sein, als ob er nicht weg gewesen wäre", freut sich der SVS über das alte, neue Gesicht.

Mit dem Fußball begann Wittke bei seinem Heimatverein RSV Petersberg, er wechselte dann zu Viktoria Bronnzell und später zu Viktoria Fulda, ehe er drei Jahre im Seniorenbereich bei der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz II in der Verbandsliga spielte. Zu Beginn der Saison 2019/20 kam er zum SV Steinbach in die Hessenliga, wo er sich in zwei Jahren als Angriffsspieler weiterentwickelte, bevor er zu Saisonbeginn den Schritt zurück zur SG Barockstadt wagte. "Es ist dort nicht alles gut für ihn gelaufen. Deshalb will er bei uns an seinen guten Karriereverlauf anknüpfen", erklärt der SVS.