Presse FV Bad Vilbel –
SVS 27.3.2022
torgranate vom 21.3.2022 Ralph Kraus
Testspiel am Montag
Überragender erster Durchgang
In einem kurzfristig
angesetzten Freundschaftsspiel unter Hessenligisten setzte sich der SV Neuhof
auf dem B-Feld des SV Steinbach mit 3:0 (2:0) gegen die Elf von Petr Paliatka
durch.
Bei Neuhof feierte
Jeong Jin Lee sein Debüt. Der 28-jährige Südkoreaner kam neu vom FC Bangkok aus
Thailand und machte ein ordentliches Spiel über die linke Seite. Weil das Spiel
erst so kurzfristig abgemacht wurde, sprang mit Cedric Hohmann der Sohn von
SVS-Mitglied Michael Hohmann als Referee ein. Der junge Kerl zeigte eine gute
Leistung in dem flotten Spiel
Die Leistung von Neuhof
war vor der Pause mehr als beeindruckend: Selbst von dem schwierigen Geläuf
ließ sich der Aufstiegsrunden-Teilnehmer nicht einschüchtern und zeigte
spielerisch eine klasse Leistung. Absolut sehenswert war beispielsweise das
0:1. Herrlich herausgespielt legte der kleine, quirlige Fytopoulus am Ende quer
auf Torschütze Costa Sabate. Viel besser geht es kaum zu spielen. Bis zum
20-Meter-Knaller von Kulas zum 0:2 hatte Neuhof etliche weitere gute
Möglichkeiten, die entweder der starke Philipp Bagus im Kasten oder aber die
Latte beim Ball von Mihaylov (37.) verhinderte. Mit dem 0:2 nach 45 Minuten war
Steinbach gut bedient.
Zur Halbzeit und während
des zweiten Durchgangs wechselte Neuhof fleißig durch und Steinbach kam besser
in die Partie. Luca Uth traf nur die Latte (55.). Neuhofs Spiel litt merklich
und der SVS hätten durchaus das Ehrentor erzielen können.
Statistik
SV Steinbach:
Bagus (46. Fischer); Hildenbrand, Madzar, Bott, Neascu, Hütsch, Uth, F.
Wiegand, Madzar (70. Reichmann), Halimi (46. Göb), Stadler (77. Ickler),
Hanslik.
SV Neuhof: Zapico Lopez (60.
Musa); Paez, Mihaylov (46. Zarevski), Ferreira Mini, Kulas (46. Novakovic),
Fytopoulus (60. Yanez Cortes), Sosa Perez, M. Kovac (60. Pllumbi), Lee (46. F.
Kovac), Igkmpinompa, Costa Sabete (46. Imanagaic).
Schiedsrichter: Cedric Hohmann
(SV Steinbach).
Zuschauer: 50.
Tore: 0:1 David Costa Sabate
(5.), 0:2 Edi Kulas (39.), 0:3 Ensar Imanagic (50.).
osthessensport vom 24.3.2022Hessenliga – Die Corona-Angst
geht um – „Schaue ständig aufs Handy“
Burghaun/Hünfeld (pf) –
Nach Corona-Zwangspause steigt der SV Steinbach am Sonntag (15 Uhr) wieder in
den Pflichtspielmodus ein und will in der Abstiegsrunde der Fußball-Hessenliga
seinen Lauf beim FV Bad Vilbel fortsetzen. Parallel reist der Hünfelder SV nach
Griesheim und hofft auf Entspannung, was den Kader angeht.
Lukas Hildenbrand und der SVS gastieren in Bad Vilbel.
Foto: Christine Görlich
Bad Vilbel – Steinbach
(Sonntag; 15 Uhr)
Gegen Zeilsheim wurde
es nichts, weil Corona beim Gegner rumgeht. Stattdessen blieb Steinbach am
Montag mit dem Test gegen Neuhof im Rhythmus. „Ich hoffe, dass es wieder
klappt“, sagt Trainer Petr Paliatka mit Blick auf das nächste Punktspiel in Bad
Vilbel. Doch er denkt wie viele seiner Kollegen in diesen Zeiten: „Es kann ja
jetzt jede Woche passieren und jeden treffen. Ich gucke jede halbe Stunde aufs
Handy, dass nicht einer schreibt, er ist positiv“. Sollte alles glatt laufen,
geht es für den SVS nach Bad Vilbel. In dieser Abstiegsrunde ist der Gegner
aber fast schon nebensächlich. Paliatka, der als Spion viel unterwegs war und
schon zweimal in Hünfeld Zaungast war wie auch bei anderen Partien, und die
Konkurrenz beobachtete, stellt fest: „Du kannst jeden schlagen, wenn du fit
bist“. Das ist Steinbach definitiv, das Glück spielte zuletzt auch gut mit.
„Wir müssen uns wieder ordentlich vorbereiten und können uns nur selber
schlagen“, betont Paliatka: „Wir haben es in der eigenen Hand“.
Griesheim – Hünfeld
(Sonntag; 15 Uhr)
Das 2:2 gegen
Schlusslicht Ginsheim war für den HSV und Trainer Johannes Helmke im Ergebnis
zu wenig, mit Blick auf die personelle Lage und das Spiel selbst ging es aber
in Ordnung. Den Coach ärgerten besonders die „vermeidbaren Gegentore“, wie
Helmke auf der Pressekonferenz nach dem Spiel angab, auch die äußeren
Bedingungen taten ihr Übriges. Dennoch waren die Hünfelder froh, wieder auf dem
Rasen spielen zu können. „Ich bin der Meinung, Fußball gehört auf den Rasen“,
betonte Helmke, richtete den Blick aber gleich nach vorne: Jetzt wartet das
Gastspiel in Griesheim, die Viktoria holte bisher zwei Remis gegen Steinbach
und Baunatal und verlor gegen Hanau knapp. Beide sind mittendrin im
Klassenkampf, einer kann am Sonntag einen wichtigen Schritt machen. „Es ist
wichtig, dass wir eine längere Woche haben“, so Helmke zum einen Tag mehr
Pause, die das Team auch braucht: Acht Spieler standen dem HSV vergangene Woche
nicht zur Verfügung. „Wir hoffen, dass sich die Situation etwas entspannt“, so
Helmke. Corona schlug zuletzt in Hünfeld massiv ein, „andere werden da
sicherlich auch nochmal reinkommen, wir sind jetzt fast durch“, so Helmke: „Was
nicht viel heißt, denn man kann sich ja wieder infizieren, aber die meisten
haben es jetzt tatsächlich schon gehabt“. Gut möglich, dass zumindest Andre
Vogt oder Christoph Sternstein nach Corona wieder zurückkehren, denn in der
Offensive fehlte es gegen Ginsheim, musste doch am Ende sogar mit Jonas Budenz
ein Defensivspieler aus der Reserve stürmen.
Das sind die Tipps von
Dominik Hanslik:
Hadamar – Erlensee 1:2
Waldgirmes –
Barockstadt 0:2
Dreieich – Neuhof 1:1
Dietkirchen –
Stadtallendorf 0:3
Eddersheim – Fernwald
2:1
Türk Gücü Friedberg –
Baunatal 1:2
Zeilsheim – Hanau 0:2
Griesheim – Hünfeld 2:1
Ginsheim – Flieden 1:1
RW Walldorf – Alzenau
2:2
Bad Vilbel – SV
Steinbach - keine Angabe
torgranate
vom 27.3.2022 Ralph Kraus
.Steinbach siegt auswärts
Kvaca ebnet den Weg
Steinbachs Thore Hütsch
grätscht gegen Vilbels Filip Cirpaci
2022 bleibt bislang das
Jahr des SV Steinbach: Mit dem 2:0 (1:0)-Auswärtssieg in Bad Vilbel hat die Elf
von Petr Paliatka nunmehr sieben von neun Punkten in der
Hessenliga-Abstiegsrunde eingefahren - alle in der Fremde.
Steinbach musste auf
Abwehrhüne Alin Neacsu (krank) und Michael Wiegand verzichten. Coach Petr
Paliatka baute erneut auf die Dreierkette, mit der man in den Spielen in
Griesheim (2:2) und Friedberg (4:2) erfolgreich aufgetreten war. Bott, Tom
Wiegand und Hildenbrand machten hinten geschickt zu.
So entwickelte sich vor
den knapp 130 Zuschauern eine erste Halbzeit, die durchaus flott war, aber der
das Salz in der Suppe durch gute Torszenen fehlte. Die beste Möglichkeit hatte
für lange Zeit Max Stadler, als er sich gegen zwei Mann durch tankte, aber im
Abschluss zu hoch zielte (20.). Auf der Gegenseite bekam Keeper Philipp Bagus
einen einzigen halbwegs ernsten Schuss auf seinen Kasten.
Als Vilbel dann
verletzungsbedingt kurz vor der Pause auswechseln musste, hatten sich alle
Besucher eigentlich schon mit einem torlosen Remis nach der Hälfte der Zeit
abgefunden. Dann aber flog eine letzte Ecke von Uth in den Strafraum und im
anschließenden Luftkampf nahm Vilbels Cirpaci die Hand zu Hilfe. Die
Konsequenz: Elfmeter für Steinbach. Kvaca scheiterte erst mit seinem schwach
geschossenen Ball an Schlussmann Orband, doch der wehrte den Ball in die Mitte
ab. Kvaca reagierte schnell, drückte die Kugel über die Linie und Schiri Lecke
pfiff direkt zur Pause. Steinbach führte in letzter Sekunde 1:0.
Nach dem Wechsel hatte
Vilbel zwei dicke Ausgleichschancen. Erst, als Shimoda in bester Position einen
Schlenzer zu hoch ansetzte (56.), dann als Keeper Philipp Bagus überragend
gegen Embaye parierte (81.). Hier hätten die enttäuschenden Hausherren das 1:1
machen können. Das wäre allerdings schmeichelhaft gewesen, denn leicht hätte
das Spiel frühzeitig entschieden sein können.
Was alleine der eingewechselte
Homan Halimi vergeigte, hätte locker für zwei weitere Tore reichen müssen. Auch
Dominik Hanslik hatte das 0:2 zwei Mal am Fuß, scheiterte aber mit besten
Gelegenheiten. So dauerte es bis in die Nachspielzeit, ehe doch noch Halimi mit
dem 0:2 alles klar machte.
Statistik
FV Bad Vilbel: Orband; Gashi,
Safaridis, Filipovic (42. Alik), Embaye, Okuno, Shimoda (70. Lahchaychi),
Knauer, Böger, Bauscher, Cirpaci (65. Ushiyama).
SV Steinbach: Bagus; Bott, T. Wiegand, Hildenbrand, F. Wiegand, Uth,
Kvaca (70. Wittke), Madzar, Hütsch, Hanslik (90.+3 Göb), Stadler (54. Halimi).
Schiedsrichter: Tobias Lecke (FSG Bebra).
Zuschauer: 130.
Tore: 0:1 Petr Kvaca (45.+3), 0:2 Homan Halimi (90. +1).
Besondere Vorkommnisse: Petr Kvaca (Steinbach) scheitert mit Handelfmeter
an Vilbels Torwart Robin Orband (45.+3).
osthessensport
vom 27.3.2022
Hessenliga – Paliatka-Kniff sorgt für Steinbacher Sieg in
Bad Vilbel
Bad Vilbel (sp) – Der
SV Steinbach siegte am Sonntagnachmittag mit 2:0 (1:0) beim FV Bad Vilbel. Eine
Systemumstellung zur Halbzeit sowie Treffer von Petr Kvaca und Homan Halimi
jeweils in der Nachspielzeit sorgten für einen letztlich verdienten Dreier des
SVS, der nun sieben Zähler aus drei Abstiegsrunden-Partien in der
Fußball-Hessenliga sammelte und an Hünfeld und Friedberg in der Tabelle
vorbeizog.
Petr Kvaca brachte
Steinbach in Front. Foto: Christine Görlich
Der SV Steinbach
startete gut in die erste Halbzeit, verlor jedoch nach einer Viertelstunde
etwas den Faden und übergab die Spielkontrolle an den FV. Bad Vilbel wusste mit
dem Spielgerät aber wenig anzufangen, zumindest dann, wenn es ins letzte
Drittel ging. So ergab sich eine erste Halbzeit mit wenigen Torszenen, auch
weil beide Mannschaften wenig riskierten. Erst mit dem Pausenpfiff wurde es
wild auf dem holprigen Rasen in Bad Vilbel, als Schiedsrichter Tobias Lecke
einen Handelfmeter den Gästen zusprach. Nach einer Uth-Flanke war Filip Cirpaci
(Bad Vilbel) mit der Hand am Ball. Petr Kvaca scheiterte zunächst an Torwart
Robin Orband vom Punkt, traf aber im Nachschuss zum 1:0 für Steinbach.
„Nach dem Seitenwechsel
haben wir den Gegner vorne mit drei Spitzen angelaufen, anstatt nur zwei“,
sagte SVS-Trainer Petr Paliatka und nannte aus seiner Sicht den Hauptgrund für
eine spielerisch besser zweite Hälfte. Die Gäste spielten nach der
Systemumstellung mutiger und übernahmen die Spielkontrolle, wenngleich Bad
Vilbel weiterhin punktuell für Gefahr sorgte. „Philipp Bagus hat erneut sehr
gut gehalten und in der zweiten Halbzeit ein, zwei gute Gelegenheiten des
Gegners entschärft“ so Paliatka, der auf der anderen Seite einen Chancenwucher
seiner Elf sah. Hanslik, Halimi, Kvaca und Stadler scheiterten im Abschluss,
sodass die SVS-Führung bis zum Ende fragil blieb. Paliatika räumte ein: „Es gab
Momente, da hätte das Spiel auch kippen können.“ Tat es aber nicht, auch weil
Bad Vilbel in der Schlussphase keine Durchschlagskraft mehr entwickelte. Für
die Entscheidung sorgte Homan Halimi mit einem gezielten Flachschuss in der
Nachspielzeit, nachdem sich die Gäste über den rechten Flügel durchkombiniert
hatten.
Steinbach klettert in
der Tabelle zwei Plätze und hat sich mit dem 2:0-Erfolg gegen Bad Vilbel, mit
einem Spiel noch in der Hinterhand, eine gute Ausgangsposition im Abstiegskampf
geschaffen.
Bad Vilbel: Orband; Böger, Okuno,
Gashi, Cirpaci (66. Ushiyama), Knauer, Bauscher, Shimoda (71. Lahchaychi),
Embaye, Filipovic (42. Alik), Safaridis
Steinbach: Bagus; T. Wiegand, F.
Wiegand, Uth, Hanslik (90. Göb), Hütsch, Kvaca (67. Wittke), Bott, Madzar,
Hildenbrand, Stadler (54., Halimi)
Schiedsrichter: Tobias Lecke
(Gilfershausen/Bebra)
Tore: 0:1 Petr Kvaca (45.,
Handelfmeter), 0:2 Homan Halimi (90.+2)
Zuschauer: 152
Verschossener
Handelfmeter: Petr
Kvaca (Steinbach, 45.) – Orband hält
osthessennews
vom 30.3.2022
BURGHAUN Erfolge auf fremdem Platz
Steinbachs Fußballer schnuppern plötzlich am Klassenerhalt
29.03.22 - Dem
Vorschlag, künftig nur noch auswärts anzutreten, begegnet Petr Paliatka mit
einem Lächeln. Aus drei Spielen der Hessenliga-Playdowns holten die von ihm
trainierten Fußballer des SV Steinbach sieben Punkte. Bis auf den ersten der
sechs Abstiegsplätze haben sie sich vorgearbeitet. Noch reicht es nicht zum
Klassenerhalt, doch seine Kicker schnuppern daran. Die Tendenz zeigt - im
Gegensatz zu den beiden anderen personell gebeutelten osthessischen Teams aus
Hünfeld und Flieden - nach oben.
"Wir haben all
unsere Punkte - bis auf die Unentschieden gegen Hünfeld und Flieden in der
Vorrunde - auswärts geholt", bestätigt Paliatka. Der allseits gefürchtete
Ruf von Steinbachs Heimstärke ist ein bisschen in den Hintergrund gerückt.
Deshalb richtet der Coach auch den Blick nach vorn: "Wir müssen das wieder
umbiegen und daheim wieder gewinnen." Am besten schon am Samstag:
Dann ist Rot-Weiß Walldorf, der gegenwärtige Zweite der Abstiegsrunde, zu Gast
im Mühlengrund (Anstoß ist um 15 Uhr).
"Fitnesszustand
ist viel besser geworden"
Die derzeit stabile
Verfassung seines Teams sei weniger das Resultat der Systemumstellung zur
3-5-2-Formation, bemerkt der Coach. Jedenfalls nicht in erster Linie. "Wir
haben Leute, die fit sind. Die 70, 80 Minuten gehen können. Und ich kann auch
mal wechseln", nennt Paliatka den Hauptgrund beim Namen. Anders sei das
als in der zähen Vorrunde. "Der Fitnesszustand der Spieler ist viel besser
geworden." Auch für ihn als Trainer sei es "das Schöne, wenn du es
sehen kannst und es weißt, was die Jungs können". Im Gegensatz zum ersten
Teil der Runde, als sie ihr Vermögen selten bis gar nicht abrufen konnten.
"Wenn du fit bist, spielst du einen ganz anderen Fußball", fühlt der
Fußballer Paliatka.
Er wisse und könne es
einschätzen, wie sich Hünfeld und Flieden gerade fühlen müssen - einschlägige
Erfahrungen wegen personellen "Notzustandes" machte er mit dem SVS in
der Vorrunde. Um zu seinem Team zurückzukehren: "Jetzt hast du einen Lauf.
In zwei Wochen kann es schon aber ganz anders sein. Wir müssen weiter so trainieren.
Und wenn jemand meint, wir wären nach drei Spielen schon auf dem Weg zur
sicheren Seite - dann ist das völliger Schwachsinn." Und Paliatka wäre
nicht er selbst, wenn er nicht weiter an die Einstellung appellieren würde.
"Wenn einer meint, er muss fünf Prozent weniger geben, dann ist er falsch.
Man muss immer hundert Prozent und teilweise mehr geben, um in der Hessenliga
zu bestehen."
Schöne Momentaufnahme
Obwohl Michael Wiegand
seit drei Wochen fehlt, Alin Neascu Hautprobleme hat und Pascal Manß sich nicht
mal sicher ist, ob eine Operation an der Schulter ansteht oder nicht -
Steinbach ist auf dem richtigen Weg. "Wir ziehen alle an einem Strang
derzeit. Aber es ist nur eine schöne Momentaufnahme." Am Samstag geht es
gegen Walldorf. "Ein ganz schwerer Brocken", urteilt Paliatka,
"aber es gibt keine Mannschaft, die nicht zu schlagen ist. Ich hoffe, dass
wir von Verletzten oder erkrankten Spielern verschont bleiben im Laufe der
Woche." (wk) +++