Presse FC Ederbergland – SVS 29.3.2018
osthessensport vom 26.3.2018
Hessenliga – SVS will im Kellerduell punkten – „Alles hängt von uns ab“
Burghaun (pf)
– Sehr zufrieden war Steinbachs Spielertrainer Petr Paliatka mit dem Auftritt seiner
Mannschaft beim 1:3 gegen Spitzenreiter Hessen Dreieich, allerdings ist der SVS
nach der zweiten Niederlage im zweiten Spiel des Jahres weiter Tabellenletzter
der Fußball-Hessenliga. Deshalb sollen am Gründonnerstag (19.30 Uhr) beim FC Ederbergland unbedingt Punkte her, zumal die Steinbacher dabei auf einen direkten Konkurrenten im
Tabellenkeller treffen.
„Die Jungs haben alles
gegeben und sich den Hintern aufgerissen. Ich denke, das haben auch die
Zuschauer gesehen“, blickt Paliatka trotz der 1:3-Heimniederlage zufrieden auf
die Partie am Samstag gegen Tabellenführer Dreieich zurück. Dabei konnte der Steinbacher Coach auch eine deutliche Steigerung im
Vergleich zum Restrundenauftakt feststellen, den der SVS Ende Februar in
Lehnerz mit 1:5 gegen Watzenborn-Steinberg verloren
hatte. „Wir haben nur ein Tor aus dem Spiel heraus kassiert. Die erste Halbzeit
hätte auch 1:1 ausgehen können“, trauert Paliatka einigen guten Möglichkeiten
hinterher. Sogar ein Remis hätte der 33-Jährige für möglich gehalten, zumal
Petr Kvaca nach dem Kopfballtreffer von Florian Münkel die beste Chance auf das 2:3 vergab und am Pfosten
scheiterte. „Dreieich hat eine enorme Qualität, aber man muss sehen, auf welche
Art und Weise man verliert. Und damit kann ich leben“, resümiert Paliatka.
Um das rettende Ufer
aber nicht weiter aus den Augen zu verlieren, müssen dringend Punkte her – am
besten schon am Donnerstag im Kellerduell beim FC Ederbergland:
„Wir müssen gucken, dass wir dieselbe Einstellung wie gegen Dreieich
mitbringen. Irgendwann muss auch mal das Ergebnis stimmen“, betont Paliatka,
den die jüngsten Ergebnisse des kommenden Gegners wie der 3:0-Sieg bei Buchonia Flieden oder das 2:2 in
Baunatal nur wenig beeindrucken: „Jedes Spiel ist anders und Ederbergland kämpft auch gegen den Abstieg. Aber wir haben
gesehen, dass wir auch gegen die besten Teams gut mithalten können, wenn wir
alles geben. Es hängt alles von uns ab“, weiß der Steinbacher
Coach, der seine Mannschaft nach dem guten Auftritt am Wochenende wieder
ähnlich offensiv ausrichten könnte: „Wenn du gewinnen willst, musst du dafür
etwas tun“, unterstreicht Paliatka, der im Hinblick auf die beiden
Trainingseinheiten am Montag und Dienstag erneut auf schönes Wetter hofft.
Aktuell steht der FCE mit 20 Punkten in der Tabelle auf Rang 14, mit einem Sieg
im direkten Duell könnten die Steinbacher bei noch
einem Spiel in der Hinterhand den Rückstand auf das Team von Trainer Vladimir
Kovacevic auf sechs Zähler verkürzen.
Allerdings droht neben
dem langzeitverletzten Max Schäfer auch Taktgeber Michael Wiegand am Donnerstag
auszufallen, der mit Schulterproblemen aus dem Spiel gegen Dreieich ging. „Ich
hoffe, dass es bei ihm geht“, meint Paliatka. Auch der Einsatz von Sebastian
Bott ist noch ungewiss, der Innenverteidiger befindet sich nach seiner Zerrung
aber immerhin wieder im Lauftraining.
osthessensport
vom 27.3.18
Hessenliga
– SVS will im Kellerduell punkten – „Alles hängt von uns ab“
Burghaun (pf) – Sehr
zufrieden war Steinbachs Spielertrainer Petr Paliatka mit dem Auftritt seiner Mannschaft
beim 1:3 gegen Spitzenreiter Hessen Dreieich, allerdings ist der SVS nach der
zweiten Niederlage im zweiten Spiel des Jahres weiter Tabellenletzter der
Fußball-Hessenliga. Deshalb sollen am Gründonnerstag (19.30 Uhr) beim FC Ederbergland unbedingt Punkte her, zumal die Steinbacher dabei auf einen direkten Konkurrenten im
Tabellenkeller treffen.
Foto: Christine Görlich
„Die Jungs
haben alles gegeben und sich den Hintern aufgerissen. Ich denke, das haben auch
die Zuschauer gesehen“, blickt Paliatka trotz der 1:3-Heimniederlage zufrieden
auf die Partie am Samstag gegen Tabellenführer Dreieich zurück. Dabei konnte
der Steinbacher Coach auch eine deutliche Steigerung
im Vergleich zum Restrundenauftakt feststellen, den der SVS Ende Februar in
Lehnerz mit 1:5 gegen Watzenborn-Steinberg verloren
hatte. „Wir haben nur ein Tor aus dem Spiel heraus kassiert. Die erste Halbzeit
hätte auch 1:1 ausgehen können“, trauert Paliatka einigen guten Möglichkeiten
hinterher. Sogar ein Remis hätte der 33-Jährige für möglich gehalten, zumal
Petr Kvaca nach dem Kopfballtreffer von Florian Münkel die beste Chance auf das 2:3 vergab und am Pfosten
scheiterte. „Dreieich hat eine enorme Qualität, aber man muss sehen, auf welche
Art und Weise man verliert. Und damit kann ich leben“, resümiert Paliatka.
Um das rettende
Ufer aber nicht weiter aus den Augen zu verlieren, müssen dringend Punkte her –
am besten schon am Donnerstag im Kellerduell beim FC Ederbergland:
„Wir müssen gucken, dass wir dieselbe Einstellung wie gegen Dreieich
mitbringen. Irgendwann muss auch mal das Ergebnis stimmen“, betont Paliatka,
den die jüngsten Ergebnisse des kommenden Gegners wie der 3:0-Sieg bei Buchonia Flieden oder das 2:2 in
Baunatal nur wenig beeindrucken: „Jedes Spiel ist anders und Ederbergland kämpft auch gegen den Abstieg. Aber wir haben
gesehen, dass wir auch gegen die besten Teams gut mithalten können, wenn wir
alles geben. Es hängt alles von uns ab“, weiß der Steinbacher
Coach, der seine Mannschaft nach dem guten Auftritt am Wochenende wieder
ähnlich offensiv ausrichten könnte: „Wenn du gewinnen willst, musst du dafür
etwas tun“, unterstreicht Paliatka, der im Hinblick auf die beiden
Trainingseinheiten am Montag und Dienstag erneut auf schönes Wetter hofft.
Aktuell steht der FCE mit 20 Punkten in der Tabelle auf Rang 14, mit einem Sieg
im direkten Duell könnten die Steinbacher bei noch
einem Spiel in der Hinterhand den Rückstand auf das Team von Trainer Vladimir
Kovacevic auf sechs Zähler verkürzen.
Allerdings
droht neben dem langzeitverletzten Max Schäfer auch Taktgeber Michael Wiegand
am Donnerstag auszufallen, der mit Schulterproblemen aus dem Spiel gegen
Dreieich ging. „Ich hoffe, dass es bei ihm geht“, meint Paliatka. Auch der
Einsatz von Sebastian Bott ist noch ungewiss, der Innenverteidiger befindet
sich nach seiner Zerrung aber immerhin wieder im Lauftraining.
torgranate
v. 28.3.18
Christian
Beikirch liebäugelt mit Rückkehr an den Mühlengrund
Zukunft
des Petersberger Keepers noch unklar
Der gebürtige Steinbacher
Christian Beikirch, derzeitige Nummer eins beim Verbandsligisten RSV
Petersberg, liebäugelt im Sommer mit einer Rückkehr an den Mühlengrund. Beim
abstiegsbedrohten Hessenligisten SV Steinbach könnte der 24-Jährige Marco
Motzkus beerben, der im Sommer seine Karriere beenden möchte.
Schon länger
kursierten die Gerüchte um den Steinbacher Mühlengrund, nun bestätigte
Beirkirch selbst diese. "Ich werde definitiv mit
Steinbach ein Gespräch
führen und kann mir das grundsätzlich vorstellen. Ich habe in Petersberg noch nicht
zugesagt, mache es davon abhängig, wie es beruflich bei mir weitergeht. Christian Beikirch könnte dem RSV Petersberg
den Rücken kehren. Foto: Charlie Rolff
Wenn ich regelmäßig
trainieren kann, dann möchte ich schon gerne weiterhin Verbandsliga
spielen", sagt Beikirch. "Die Hessenliga wäre eine Nummer zu groß für
mich, so realistisch kann ich mich selbst einschätzen. Da spielen Torhüter in
der Liga, die sind ein, zwei, drei Klassen besser als ich. Da würde ich ja nur
Karussell fahren."
Doch auch ein
Verbleib am Petersberger
Waidesgrund ist nicht vom Tisch. "Die Jungs sind
alle super, es macht mir großen Spaß. Ich möchte erst die Gespräche abwarten,
die ich aus beruflichen Gründen bislang noch nicht führen konnte", so der
24-Jährige, der aber offen zugibt, "dass der Verein mit Timo Goldbach ein
Eigengewächs in seinen eigenen Reihen hat, das ohne Probleme bei einem
möglichen Abstieg in der Gruppenliga spielen könnte und mit 23 Jahren
vielleicht auch spielen muss. Er hat sich in den vergangenen zwei Spielzeiten
super entwickelt und ich kann mir vorstellen, im Sommer meinen Platz für ihn zu
räumen. Timo ist ein guter Junge, ihm würde ich es gönnen."
torgranate
vom 29.3.2018
Der
Klassenerhalt rückt in ganz weite Ferne
Hessenliga:
1:4-Klatsche für Steinbach in Ederbergland
Marco Motzkus musste viermal hinter sich
greifen. Foto: Kevin Kremer
Der SV
Steinbach hat im Kampf um den Klassenerhalt in der Hessenliga einen herben
Rückschlag erlitten und sein Gastspiel beim FC Ederbergland
mit 1:4 (0:3) verloren.
Bereits nach
elf Minuten war die Messe so gut wie gelesen. Fabian Mohr nach sieben und
Wolfgang Klaus nach elf Zeigerumdrehungen nutzten zwei Gastgeschenke der Steinbacher und legten den Grundstein für einen ungefährdeten Erfolg
der Ederbergländer, der mit 4:1 auch in der Höhe
absolut verdient war. Zwar verkürzte Steinbachs Pascal Manß in der 85. Minute mit seinem zweiten Saisontreffer auf
1:4, mehr als Ergebniskosmetik sollte der Treffer aber nicht sein.
Somit rückt der Klassenerhalt für Steinbach in weite Ferne,
denn selbst bei nur drei Absteigern - wovon derzeit nicht auszugehen ist -
beträgt der Rückstand bereits zehn Zähler. Müssen fünf Teams den Gang in die
Verbandsliga antreten, hinkt Steinbach
der Konkurrenz um 14 Punkte hinterher. Ein Rückstand, der eigentlich nicht
aufzuholen sein dürfte, wenn man bedenkt, dass Steinbach nach 22 Spielen
erst elf Punkte auf dem Konto hat und die vergangenen sieben Spiele allesamt
verloren wurden. Den letzten Sieg gab es am 14. Oktober vergangenen Jahres beim
2:1-Erfolg gegen den KSV Baunatal.
Die
Statistik
FC Ederbergland:
Hartmann; Mohr, Kovacevic, Ricka, Möllmann
(84. Lindenborn), Miß (84. Kamm), Erdem, Hidic (75. Todt), von Drach, Völker, Klaus.
SV Steinbach: Motzkus; T.
Wiegand, Trabert, F. Wiegand (70. Schaub), M. Wiegand, Münkel,
Dimitrijevic (77. Paliatka), Kvaca, Herr (57.
Ludwig), Ristevski, Manß.
Schiedsrichter: Patrick Haustein (FC Großen-Buseck).
Zuschauer: 200.
Tore: 1:0 Fabian Mohr (7.), 2:0 Wolfgang Klaus (11.), 3:0 Marco Kovacevic
(39.), 4:0 Serkan Erdem (71.), 4:1 Pascal Manß (85.).
osthessensport
vom 29.3.2018
Hessenliga
– Steinbach enttäuscht im Kellerduell – 1:4-Pleite
Battenberg (pf) – Ist das bitter: Der SV Steinbach hat das Kellerduell
der Fußball-Hessenliga beim FC Ederbergland klar mit
1:4 (0:3) verloren und bleibt damit Tabellenletzter. Bereits nach elf Minuten
lag das Team von Petr Paliatka mit 0:2 hinten und zeigte auf dem Kunstrasen in
Battenberg eine insgesamt enttäuschende Leistung.
Pascal
Manß erzielte den Ehrentreffer für den SV Steinbach.
Foto: Christine Görlich
„Eigentlich
kann man dazu nicht viel sagen“, war Steinbachs Spielertrainer Petr Paliatka
nach dem Auftritt seiner Mannschaft fast schon sprachlos und machte deutlich:
„Wir haben noch weniger von dem umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten.“
Dabei war das Tor von Pascal Manß kurz vor dem Ende,
der eine Hereingabe von Florian Münkel verwertete,
nicht mehr als ein Ehrentreffer für die Steinbacher,
die im Vergleich zum 1:3 gegen Tabellenführer Dreieich vor wenigen Tagen auf
ganzer Linie enttäuschten und über 90 Minuten jegliche Tugenden vermissen
ließen, die es im Abstiegskampf braucht.
Dabei waren
alle Pläne der Gäste auf dem Kunstrasenplatz in Battenberg schon früh über den
Haufen geworfen: Obwohl schon fast geklärt, fand der Ball nach einer Ecke des
FC Ederbergland nochmal den Weg in den Strafraum des
SVS, wo er Fabian Mohr vor die Füße fiel, der nur noch zur 1:0-Führung
einschieben musste (7.). Keine fünf Minuten später legte Wolfgang Klaus den
zweiten Treffer nach und das Schicksal nahm seinen Lauf. Auch in der Folge
konnten die Steinbacher offensiv überhaupt keine
Akzente setzen. So kam auch das 3:0 durch Marco Kovacevic kurz vor der
Halbzeitpause wenig überraschend, wobei die Steinbacher
Mauer den Freistoß von Kovacevic unglücklich und unhaltbar für Keeper Marco
Motzkus abfälschte. Zwar sei der Glaube an etwas Zählbares selbst in der Kabine
noch immer vorhanden gewesen, doch auch in der zweiten Hälfte konnte der SVS
nur wenig von dem zeigen, was Ex-Bundesligaprofi und Dreieich-Coach Rudi Bommer
noch am Samstag großen Respekt abverlangte - obwohl die gleiche Startelf auf
dem Platz stand. „Es hat sich wenig geändert“, stellte auch Paliatka fest.
Stattdessen nahm Ederberglands Serkan Erdem knapp 20
Minuten vor dem Ende ein Gastgeschenk der Steinbacher
dankend an, bevor Pascal Manß für den Schlusspunkt
einer Partie sorgte, die der Tabellenletzte am besten schnell abhaken sollte.
Denn schon am Samstag (15 Uhr) ist der SVS wieder gefordert und empfängt
Aufsteiger VfB Ginsheim im Mühlengrund.
Während Ederbergland mit dem Sieg auf Tabellenplatz 13 klettert,
behält der SVS auch weiterhin die Rote Laterne der Hessenliga und braucht wohl
ein Wunder, um den Klassenerhalt doch noch zu schaffen: Denn bei noch elf
ausstehenden Saisonspielen beträgt der Rückstand auf Rang zwölf, der sicher zum
Liga-Verbleib reichen würde, schon 13 Punkte.
Ederbergland: Hartmann; Mohr, Kovacevic, Ricka,
Möllmann (84. Lindenborn), Miß
(84. Kamm), Erdem, Hidic (75. Todt), von Drach,
Völker, Klaus.
SV
Steinbach: Motzkus – Ristevski, T. Wiegand, Trabert, F. Wiegand (70. Schaub) – Manß, M. Wiegand, Herr (57. Ludwig), Dimitrijevic (77.
Paliatka) – Kvaca, Münkel.
Schiedsrichter:
Patrick Haustein
(Buseck)
Tore: 1:0 Fabian Mohr (7.), 2:0 Wolfgang Klaus
(11.), 3:0 Marco Kovacevic (38.), 4:0 Serkan Erdem (71.), 4:1 Pascal Manß (85.)
Zuschauer: 200.
Keine Punkte
für den SV Steinbach. Hier im Bild: Steinbachs Andre Herr Fotos: Bernd Vogt
30.03.2018
- FUSSBALL
FC Ederbergland - SV Steinbach
4:1 (3:0)
Nach 45
Minuten war die Messe für den SVS gelesen
Den SV
Steinbach wird wohl nichts mehr in der Hessenliga halten. Im Duell der
Kellerkinder am Donnerstagabend gegen den FC Ederbergland
unterlagen die Steinbacher deutlich mit 1:4 (0:3).
Bereits zur Halbzeit war das Spiel zu Gunsten des FCE entschieden.
Viele Worte
hatte Steinbachs Spielertrainer Petr Paliatka nach der bitteren Niederlage
gegen den FC Ederbergland nicht übrig. Verständlich,
denn der Abstand auf den 16. und damit vorletzten Tabellenplatz beträgt mittlerweile
fünf Punkte und auf Gegner Ederbergland bereits
zwölf. „Das war heute nichts, ein Totalausfall“, so Paliatka niedergeschlagen.
Nach gerade
einmal 38 Spielminuten lag der SVS bereits mit 0:3 hinten. Die Messe war
schneller gelesen, als sie angefangen hatte. „Die Jungs wissen genau, was sie
falsch gemacht haben“, so Paliatka, „das Spiel müssen wir ganz schnell
vergessen.“ Denn bereits am Samstag (15 Uhr) empfängt der SVS den VfB Ginsheim im Mühlengrund. Zeit für eine Wiedergutmachung,
die den Verein aber wohl nicht mehr vor dem Abstieg retten wird. (fvo)
DIE STATISTIK ZUM SPIEL:
FC Ederbergland: Philipp Hartmann -
Fabian Mohr, Marco Kovacevic, Pavel Ricka, Michael Möllmann (84. Tobias Lindenborn), Ingo Miß
(84. Marius Kramm), Serkan Erdem, Ernes Hidic (75.
Manuel Todt), Sascha von Drach, Christoph Völker, Klaus Wolfgang.
SV Steinbach: Marco Motzkus - Tom Wiegand, Steffen Trabert, Kirche Ristevski, Michael Wiegand, Andre Herr (57. Marcel Ludwig),
Fabian Wiegand (70. Markus Schaub), Sasa Dimitrijevic (77. Petr Paliatka),
Pascal Manß, Petr Kvaca,
Florian Münkel.
Schiedsrichter: Patrick Haustein (Buseck).
Zuschauer: 150.
Tore: 1:0 Fabian Mohr (8.), 2:0 Klaus Wolfgang (11.), 3:0 Marco
Kovacevic (38.), 4:0 Serkan Erdem (70.), 4:1 Pascal Manß
(85.). +++