Presse TSV Rothwesten – SVS 13.4.2016

 

HNA online vom 12.04.16 21:21

Verbandsliga: Rothwesten will gegen Steinbach punkten – Schauenburg muss gegen Melsungen gewinnen

Spitzenreiter gastiert im Bergstadion

Fuldatal/Schauenburg. Mit dem TSV Rothwesten gegen den SV Steinbach und der SG Schauenburg gegen den Melsunger FV sind zwei heimische Mannschaften aus der Fußball-Verbandsliga am heutigen Mittwochabend auf eigenem Platz im Einsatz.

TSV Rothwesten - SV Steinbach (18.15 Uhr, Bergstadion).

Trainer Patrick Klein bekam gestern die Hiobsbotschaft: Der Führende der Torjägerliste Andreas Geisler steht nach seiner Verletzung im Spiel der TSV-Reserve gegen die SVH Kassel für den Rest der Saison nicht mehr zur Verfügung. Geisler zog sich einen Anriss des hinteren Kreuzbandes zu und fällt mindestens ein Vierteljahr aus.

Dennoch sieht der Coach gegen den Tabellenführer aus Steinbach keinen Grund zur Panik: „Es gibt noch eine ganze Reihe von Spielern in unsrer Mannschaft, die immer für ein Tor gut sind.“

Klein ist sich noch nicht sicher, wie er den auswärtsstarken Gästen begegnen will, ob er im 4-2-3-1 auflaufen lässt, oder gar die offensivere Variante im 4-4-2-System wählt. Nico Eckhardt und Maximilian Werner könnten da eine Option sein. Abgesehen von Geisler kann der Coach auf den kompletten Kader zurückgreifen.

Die favorisierten Gäste kommen als erfolgreichste Auswärtsmannschaft ins Bergstadion. Neben sieben Siegen mussten sie nur bei vier Unentschieden Punkte liegen lassen. In punkto Torverhältnis stehen die Klein-Schützlinge (62:38) dem Gegner (63:35) allerdings nicht viel nach, sodass mit einer offensiven Spielweise beider Mannschaften zu rechnen ist. Vor allem müssen die Fuldataler auf die Spitzen Florian Münkel (16 Tore) und Petr Kvaca (15) achten.

 

osthessensport vom 12.4.2016

Verbandsliga – Müller: „Müssen ans Limit gehen“ – Soden in Sand

http://www.osthessen-zeitung.de/typo3temp/pics/24ee5fc589.jpgOsthessen (fs) – Während der SV Steinbach nach der zweiten Saisonpleite am Mittwoch (18.15 Uhr) beim TSV Rothwesten eine Reaktion zeigen will, gastieren die Sprudelkicker der SG Bad Soden eine Viertelstunde später zum nächsten Topspiel beim Team der Stunde auf der Sander Höhe. Der SVA Bad Hersfeld wiederum muss die weite Fahrt nach Willingen ohne drei Stammspieler antreten.

 

Foto: Christine Görlich

 

Rothwesten – Steinbach (Mittwoch, 18.15 Uhr)

Nach der zweiten Saisonniederlage am Sonntag (2:4 gegen Hessen Kassel II) fordert SVS-Trainer „Kalle“ Müller: „Wir müssen wieder eine Reaktion zeigen. Die Niederlage haben wir uns selbst zuzuschreiben, weil wir nicht mal annähernd Normalform gezeigt haben. Über 90 Minuten gesehen war das sicherlich unser schlechtestes Saisonspiel.“ Gerade die Einstellung habe gegen die Junglöwen nicht gestimmt: „Natürlich waren die Beine nicht so locker wie gewohnt, aber trotzdem hätte die Mannschaft zehn Prozent mehr leisten können. In so einem Spiel muss man das erzwingen und nochmal einen Schritt mehr machen. Da war keiner dabei, der einem Krampf nahe war.“ Umso wichtiger ist jetzt das Auswärtsspiel beim Tabellensechsten in Rothwesten, der immer noch den besten Offensivbereich stellt: „Da müssen wir ans Limit gehen und wenn es notfalls über den Schweinehund sein muss. Wir müssen uns durchbeißen und dürfen uns keine Pause gönnen.“ Die frühe Anstoßzeit bereitet dem SVS allerdings Probleme: Student Maximilian Brehl versucht, eine Zugverbindung von Jena nach Kassel zu finden, Alex Terentew muss wegen seines um 20.30 Uhr beginnenden Schichtdienstes spätestens nach der Halbzeit weg, sofern sein Knie einen Einsatz überhaupt zulässt. Zudem bekam Petr Kvaca gegen Kassel einen Schlag aufs Knie, Florian Münkel plagt eine Stirnhöhlenentzündung – beide stehen auf der Kippe.

 

torgranate vom 13.4.2016 Autor: Johannes Götze

Wiegand: Hätten ein, zwei Prozent mehr sein können

Verbandsliga: SVS heute in Rothwesten

http://torgranate.de/fotos/at/full/84410703-96c5-4cb3-8ac8-aa86ee60c2a5Michael Wiegand (links) muss zugeben, dass gegen Hessen Kassel nicht ans Limit gegangen wurde. Foto: Charlie Rolff

Die nächste englische Woche für den SVSteinbach. Heute (18.15 Uhr) geht´s für den Verbandsliga-Spitzenreiter zum TSV Rothwesten und dort will die Müller-Elf wieder zum altbekannten Spiel zurückkehren.

TSV Rothwesten - SV Steinbach (heute, 18.15 Uhr).

Denn die Leistung gegen Hessen Kassel II (2:4-Heimniederlage) am Sonntag war in allen Mannschaftsteilen nicht sehr erbaulich. Die Beine waren schwer, der Kopf müde. Michael Wiegand, neben Petr Paliatka der Mann im defensiven Mittelfeld, sagt aber auch ganz ehrlich: „Es hätten eins, zwei Prozent mehr sein können. Daraus müssen wir ganz einfach unsere Lehren ziehen und in Rothwesten wieder Vollgas geben.“ Ergo: Dem Gegner das Spiel aufzwingen, früh pressen, im Umschaltspiel die richtigen Entscheidungen treffen und in der Summe lauffreudig agieren. Also all das, was gegen Bad Soden vor einer Woche noch so hervorragend funktioniert hatte.

Doch Rothwesten ist nicht irgendwer, schoss nach Steinbach die meisten Tore in der Verbandsliga und verfügt mit Andreas Geisler über den aktuell besten Torjäger der gesamten Liga. Wiegand warnt zudem vor dem spielstarken Okan Gül in der Zentrale und dem technisch beschlagenen Igor Losic auf der Außenbahn. Zwinge sein Team dem Gegner allerdings das eigene Spiel auf, so sollte die Aufgabe im Kasseler Stadtteil machbar sein.

Gut für Trainer Karl-Josef Müller:Der von einer Grippe geplagte Florian Münkel ist wieder ein Stück weiter und konnte am Regenerationstraining genauso teilnehmen wie André van Leeuwen, der nach einem Schlag gegen den Knöchel am Sonntag vorzeitig runter musste. Eng könnte es hingegen für Petr Kvaca werden, der im Moment, als er den Strafstoß zum 1:0 gegen Kassel herausholte, einen schmerzhaften Tritt abbekam, im weiteren Spielverlauf allerdings auf die Zähne biss. In der Innenverteidigung wird Alex Terentew zur Option für die Startelf, müsste allerdings in der Halbzeit weg, damit er seinen Schichtdienst pünktlich antreten kann. Maximilian Brehl – ein potenzieller Ersatz für Terentew – soll direkt aus Jena, seinem Studienort, anreisen.

Gelingt ein Dreier in Rothwesten, würde Steinbach neun Punkte zwischen sich und Schwalmstadt legen. „Als großen Schritt“ bezeichnet Wiegand das und glaubt, dass Bad Soden die parallel stattfindende Partie auf der Sander Höhe auch noch längst nicht gewonnen hat, „weil Sand auch noch um Platz zwei spielt. Die waren auch schon bei uns richtig stark.“ Aber Fußball wird nicht im Konjunktiv gespielt, das weiß auch Michael Wiegand.

 

osthessensport vom 13.4.2016

Verbandsliga – Steinbach dreht Spiel – Müller: Kaiserschnitt

http://www.osthessen-zeitung.de/typo3temp/pics/4bb1c7d5c8.jpgFuldabrück (fs) – Der SV Steinbach hat sich weder von der zweiten Saisonniederlage am Sonntag noch von einem 0:2-Rückstand beirren lassen und am Ende einen verdienten 4:2 (1:2)-Auswärtssieg beim TSV Rothwesten gefeiert. Da Bad Soden zeitgleich in Sand verlor, hat der SVS jetzt schon neun Punkte Vorsprung auf Platz zwei und zehn auf Rang drei – elf Punkte fehlen dem Tabellenführer der Fußball-Verbandsliga jetzt noch zum Titel.

 

Julian Rohde traf in Rothwesten doppelt. Foto: Christine Görlich

Es war die sprichwörtliche schwere Geburt: „Es ging erst über den Kaiserschnitt“, witzelte SVS-Coach Kalle Müller nach dem Auswärtssieg – dabei hätten es die Gäste nicht so spannend machen müssen: Mit den beiden einzigen gefährlichen Torchancen im Spiel lag Rothwesten plötzlich mit 2:0 vorne: Erst durfte Maximilian Werner auf links unbedrängt flanken, in der Mitte bekam Steinbach den Ball nicht geklärt, Cedric Dziabas sagte Danke (21.), kurz darauf versprang Alex Terentew, der diesmal im ungewohnten 4-3-3-System als defensivster Mittelfeldspieler agierte, der Ball, Werner ging nach innen, Terentew berührte ihn und Schiedsrichter Henrik Schmidt (Borken) entschied auf Strafstoß, Okan Gül verwandelte sicher (25.). „Das kam schon überraschend, wir mussten erst mal durchatmen. Zumal das 1:0 so nie fallen darf und wir den Ball vor der Flanke hätten blocken müssen, der Elfmeter war eine 50:50-Angelegenheit“, meinte Müller, der allerdings umso beeindruckter war, wie seine Elf mit dem Rückstand umging: Die ließ sich nicht beirren, machte einfach weiter und hätte schon vor dem Anschlusstreffer durch Julian Rohde (32.), der schön von Florian Münkel in Szene gesetzt wurde, durch Michael Wiegand verkürzen können, dessen Schuss war jedoch zu harmlos, kurz darauf wurde ein Freistoß von Rohde noch über das Tor gelenkt, zudem parierte TSV-Keeper Christoph Herbst stark gegen Münkel. Von Rothwesten, das für den Rest der Saison auf Toptorjäger Andreas Geisler (Kreuzbandanriss) verzichten muss, kam indes offensiv gar nichts mehr.

Nach dem Seitenwechsel tat sich Steinbach erst einmal schwer, war nach der Hereinnahme von Petr Kvaca, der wegen Knieproblemen nur für den Notfall auf der Bank gesessen hatte, jedoch am Drücker und der Tscheche hatte gleich entscheidenden Anteil am Sieg: Michael Wiegand traf nach Traumpass Kvacas zum Ausgleich (72.), kurz darauf brachte Heiko Petrasch mit seinem ersten Verbandsligator die Gäste nach einem strammen Schuss von Sascha Schleinig, den Herbst nicht festhalten konnte, in Führung (78.). In der Nachspielzeit machte Rohde dann nach einem Konter ins leere Tor den Deckel drauf. „Wir wären auch mit einem Punkt zufrieden gewesen, aber die Mannschaft hat auch nach dem 2:2 immer weiter nach vorne gespielt und sich Torchancen erspielt“, lobte Müller, der befand: „Bei Petr Kvaca wollten wir nur etwas riskieren, wenn Not am Mann war, er hat dann beide Tore mit vorbereitet. Das war die richtige Entscheidung.“

Rothwesten: Herbst; Gül, Trabner, Siewert, Dziabas, George (87. Berthel), Müller, Reuter, Werner, Seeger, Haldorn (68. Eckhardt).

Steinbach: Motzkus; Petrasch, Trabert, Brehl, F. Wiegand – M. Wiegand, Terentew (46. van Leeuwen, 66. Kvaca), Paliatka –  Schleinig (81. Müller), Münkel, Rohde.  

Schiedsrichter: Hendrik Schmidt (Borken)

Tore: 1:0 Cedric Dziabas (21.), 2:0 Okan Gül (25., Foulelfmeter), 2:1 Julian Rohde (32.), 2:2 Michael Wiegand (72.), 2:3 Heiko Petrasch (78.), 2:4 Julian Rohde (90.+1)

Zuschauer: 150.

torgranate vom 13.4.2016 Autor: Johannes Götze

Petraschs Premierentor entscheidend

Verbandsliga: SVS dreht Spiel

 

http://torgranate.de/fotos/at/full/750f6498-31cc-45a4-9e12-fcfcc89c79c1Heiko Petrasch erzielte sein erstes Verbandsliga-Tor.

So wird der SV Steinbach Meister: Am Abend kratzte sich der Verbandsliga-Spitzenreiter auch nicht nur eine Sekunde am unnötigen 0:2-Rückstand beim TSV Rothwesten und siegte am Ende verdient mit 4:2 (1:2).

Vollkommen unnötig geriet Steinbach früh mit 0:2 ins Hintertreffen. Beide Tore entstanden über Rothwestens linke Angriffsseite. Beim ersten schaffte es der Steinbacher Deckungsverband nicht, den Ball zu klären (24.). Beim zweiten foulte Alex Terentew den quer zum Tor laufenden Maximilian Werner elfmeterreif (26.).

Doch schon vor den Gegentoren war Steinbach voll im Spiel, zwang Rothwesten das eigene Spiel auf und hatte die Führung mehrfach am Fuß, allerdings wurde Florian Münkel wohl zu Unrecht zurückgepfiffen (3.), war Sascha Schleinig einen Schritt zu langsam (8.) und verzog Michael Wiegand knapp (15.).

Spätestens nach dem 0:2 wollte es die Müller-Elf richtig wissen und hätte schon zur Pause das Spiel drehen können, allerdings traf nur Julian Rohde nach herrlicher Vorarbeit von Florian Münkel (31.). Den Ausgleich besorgte Michael Wiegand auf Traumpass des spät gekommenen Petr Kvacas (71.), die Führung erzielte Heiko Petrasch mit seinem ersten Verbandsligator nach einem strammen Schuss Sascha Schleinigs (78.). Den Schlusspunkt setzt wiederum Rohde gegen aufgerückte Gastgeber.

„Mit der richtigen Einstellung funktioniert es“, resümierte Michael Wiegand, neben Schleinig und Kapitän Steffen Trabert Steinbachs bester Mann, der den Vorsprung in der Tabelle als „ausgezeichnete Ausgangsposition“ bezeichnet, allerdings auf die kommenden schweren Aufgaben verweist.

SVS-Coach „Kalle“ Müller hatte sein Team mächtig umgebaut und sogar das System geändert. So spielte der SVS in einem 4-3-3-System. Terentew lief überraschend als defensivster Mittelfeldspieler auf, Michael Wiegand und Petr Paliatka besetzten die Halbpositionen davor. Julian Rohde musste dafür von der „Zehn“ auf die Linksaußenposition. Geschuldet war dies auch den Personalproblemen, denn Petr Kvaca konnte genauso wenig beginnen, wie Sebastian Bott. Als Terentew in der Halbzeitpause raus und zur Arbeit musste, kehrte der SVS zum angestammten 4-2-3-1.

Rothwesten: Herbst – Siewert, Trabner, Reuter – Gül, Müller – George (87. Berthel), Seeger, Haldorn (69. Eckhardt), Dziabas – Werner.
Steinbach: Motzkus – F. Wiegand, Brehl, Trabert, Petrasch – M. Wiegand, Terentew (46. van Leeuwen, 68. Kvaca), PaliatkaSchleinig (86. Müller), Münkel, Rohde.
Schiedsrichter: Hendrik Schmidt (TuSpo Kerstenhausen). Zuschauer: 130. Tore: 1:0 Cedric Dziabas (21.), 2:0 Okan Gül (26., Foulelfmeter), 2:1 Julian Rohde (31.), 2:2 Michael Wiegand (71.), 2:3 Heiko Petrasch (78.), 2:4 Julian Rohde (90.+1).

 

HNA onlione vom 13.4.2016 Von Horst Schmidt

Rothwesten verliert 2:4 gegen den SV Steinbach

Rothwesten verliert trotz starker Leistung gegen Spitzenreiter Steinbach

Durch Foul gestoppt: TSV-Stürmer Maximilian Werner (vorn) wird im Steinbacher-Strafraum von den Beinen geholt. Okan Gül verwandelte den fälligen Strafstoß zur 2:0-Führung.

Durch Foul gestoppt: TSV-Stürmer Maximilian Werner (vorn) wird im Steinbacher-Strafraum von den Beinen geholt. Okan Gül verwandelte den fälligen Strafstoß zur 2:0-Führung.

© Hedler

Rothwesten. Eine hochklassige Begegnung der Fußball-Verbandsliga sahen die 120 Zuschauer bei der unglücklichen 2:4 (2:1)-Niederlage des TSV Rothwesten gegen Spitzenreiter SV Steinbach.

TSV-Trainer Patrick Klein wartete mit der taktischen Variante einer Fünfer-Kette auf, mit der die Gäste lange Zeit ihre Schwierigkeiten hatten. Klein war im Übrigen mit der Leistung seiner Mannschaft hochzufrieden: „Nur das Ergebnis macht den guten Eindruck zunichte“, sagte er nach der Begegnung.

Über einen Konter entstand auch die TSV-Führung: Pass auf die linke Seite zu Cedric Dziabas, der passt auf Maximilian Werner, der wiederum lässt prallen, und Dziabas besorgt aus spitzem Winkel die Rothwestener Führung (21.). Nur fünf Minuten später das 2:0. Nachdem Werner im Gäste-Strafraum zu Fall kam, baute Okan Gül mit Strafstoß die Führung der Gastgeber aus.

Jetzt legten die Gäste ihre Zurückhaltung ab, und Julian Rohde erzielte, nach starker Ballannahme, den 1:2-Anschlusstreffer (33.).

Nach dem Seitenwechsel wurde der Druck der Gäste größer. In der 72. Minute war es Michael Wiegand, der den Ausgleich erzielte. TSV-Torhüter Christoph Herbst stand dann im Mittelpunkt, als er eine Hereingabe von Sascha Schleinig nicht festhalten konnte und Heiko Petrasch zum 2:3 abstaubte (79.). Den Schlusspunkt setzte erneut Rohde (90.), der nach einer Ecke der Gastgeber mit seinem Schuss aus 20 Metern ins leere Tor zum glücklichen 4:2-Sieg für Steinbach, traf.

Rothwesten: Herbst – Dziabas, Siewert, Trabner, Reuter, George (87. Berthel) – Gül, Müller – Haldorn (70. Eckhardt), Seeger – Werner

Steinbach: Motzkus – F. Wiegand, Brehl, Trabert, Petrasch – M. Wiegand, Terentew (46. van Leeuwen, 68. Kvaca) – Schleinig (86. Müller), Paliatka, Rohde – Münkel

SR: Schmidt (Borken) - Z.: 120 Tore: 1:0 Dziabas (21.), 2:0 Gül (26./FE), 2:1, 2:4 Rohde (33., 90.), 2:2 M. Wiegand (72.), 2:3 Petrasch (79.).