Presse SVS – SV Zeilsheim 7.10.2020

 

 

Osthessen Sport 06.10.2020 - REGION

https://imgc2.osthessen-news.de/show/657/330/0/images/20/10/xl/11638343-11637159-img-9687.jpg

Der SV Steinbach will endlich den ersten Heimsieg der Saison bejubeln Archivfoto: Bernd Vogt



Vorschau zur Fußball-Hessenliga

Drei machbare Aufgaben und eine Wundertüte

Die nächste englische Woche steht für die osthessischen Teams in der Hessenliga auf dem Programm. Es ist bereits die dritte in den letzten vier Wochen. Lamentieren gilt aber nicht. Während der SV Steinbach sich steigern muss, gehen der SV Neuhof und die Buchonia aus Flieden als Favoriten in ihre Partien. Hünfeld bekommt es unterdessen mit einem stark verstärkten Hanauer FC zu tun. 

SV Steinbach - SV Zeilsheim (Mittwoch, 20 Uhr)


Auf dem Papier dürfte der SV Steinbach als leichter Favorit in die Partie gehen, auch wenn man zuhause bis jetzt noch keinen Sieg einfahren konnte. Der SV Zeilsheim steht derzeit auf einem der Abstiegsplätze, rangiert somit hinter dem SVS. Für Steinbachs Trainer Petr Paliatka ist dies jedoch nicht ausschlaggebend: "Es sind erst sechs Spiele absolviert, die Tabelle hat daher noch keine Aussagekraft." 

Er weiß genau, dass seine Mannschaft nur dann Punkte holt, wenn sie ans eigene Limit geht. Ansonsten bekommt sie mit jedem Gegner ihre Probleme. Deutlich wurde das am Wochenende bei der 3:1 Niederlage in Dietkirchen. "Wenn wir am Mittwoch wieder so auftreten, wird es schwer. Zeilsheim hat gute Spieler mit Erfahrung, da müssen wir uns definitiv steigern", sagt Paliatka. Sollte das gelingen, stehen die Chancen auf den ersten Heimsieg der Saison allerdings gut. "Wir wollen zuhause endlich die ersten drei Punkte, das ist das Ziel", so Paliatka 

 

osthessensport vom 6.10.2020

Hessenliga – Erstes schlechtes Spiel gegen Frösche vergessen machen

Burghaun (pf) – Das Spiel in Dietkirchen ist vergessen, der SV Steinbach hat dankenswerterweise schon am Mittwoch (20 Uhr) wieder die Chance, zuhause zurück in die Erfolgsspur zu finden, wenn der SV Zeilsheim in den Mühlengrund kommt. Die Sehnsucht nach dem ersten Saison-Heimsieg in der Fußball-Hessenliga ist groß, den Druck nimmt Coach Petr Paliatka aber von seinem Team.

https://www.osthessen-zeitung.de/fileadmin/user_upload/user_upload/SteinbachZeilsheim_08Aug20_RG__138.JPG

Max Stadler (vorne) droht gegen Zeilsheim auszufallen. Foto: Ralph Görlich

„Die Jungs haben jetzt ein schlechtes Spiel gemacht, das war das erste Mal in dieser Saison wo wir nicht zufrieden waren“, will SVS-Coach Petr Paliatka keineswegs schwarzmalen, wenngleich das 1:3 absolut verdient war: „Dietkirchen hat es nicht schlecht gemacht, sie sind über den Kampf gekommen. Sowas kann passieren, aber die Jungs machen vieles richtig, trainieren gut und geben Gas. Wichtig ist, dass wir jetzt die Lehren daraus ziehen“.

So soll auch das Ergebnis die Stimmungslage nicht trüben, mit zehn Punkten aus sieben Spielen zum Start ist Paliatka völlig zufrieden, doch drei mehr sollen es gegen Zeilsheim werden. „Gegen Waldgirmes war es schon fast soweit, jetzt wollen wir einfach auch daheim mal die drei Punkte holen“, wünscht sich der SVS den ersten Heimsieg der Saison gegen einen gerade offensiv stark besetzten Aufsteiger. Wie man die Frösche im Zaum hält, zeigte jüngst der Nachbar aus Hünfeld, das will auch den Steinbachern gelingen „Aber das wird leider kein Selbstläufer, auch wenn wir jetzt schon viele Punkte haben“, mahnt Paliatka, der womöglich auf Max Stadler verzichten muss. Der Stürmer war in der Pause in Dietkirchen mit einem dicken Knöchel ausgewechselt worden. Tom Wiegand und Sebastian Bott sind noch nicht bei 100-Prozent, trainieren aber wieder, auch Fabian Wiegand kehrt zurück in den Kader. Alle drei sammelten waren am Sonntag bei der Zweiten im Einsatz, im Gegensatz zu Petr Kvaca, der am Freitag Kreisoberliga spielte, aber für Zeilsheim erneut ausfallen könnte. Auch Marcel Ludwig (Magen-Darm) steht noch auf der Kippe

 

torgranate vom 06. Oktober 2020, 19:36 Uhr

Hessenligisten am Mittwoch gefordert

Skepsis schlägt in Anerkennung um

https://www.torgranate.de/fotos/at/full/9dfad07f-d630-422c-9709-295571b58c6a

Der hier etwas vernebelte Mühlengrund soll heute Abend den ersten Heimsieg des SV Steinbach (hier Fabian Wiegand) in dieser Saison erleben. Foto: Kevin Kremer

Die dritte Englische Woche in der Hessenliga steht vor der Tür. Während die Barockstadt, Hünfeld und Neuhof auswärts gefordert sind, wollen Steinbach und Flieden ihren Heimnimbus wahren.

Es ist schon ein wenig kurios. Denn nicht selten war der Mühlengrund dafür verantwortlich, dass der SVS so manchem Gegner das Fürchten lehrte. Doch in der noch jungen Saison ist alles etwas anders. 10 Punkte stehen zwar schon auf der Habenseite, doch neun davon wurden auswärts geholt. Daheim hingegen sprang nur gegen Waldgirmes ein Zähler heraus. „Wir hatten aber mit Dreieich und der Barockstadt Gegner, gegen die du verlieren kannst“, relativiert Trainer Petr Paliatka. Und dennoch weiß der 36-Jährige, „dass der Knoten heute platzen soll“. Zumal er noch zu Saisonbeginn gesagt hat, dass insbesondere in den Heimspielen geliefert werden müsse, soll es mit dem Klassenerhalt gelingen.

Die Form, um diesen zu schaffen, stimmt jedenfalls bei den Schwarz-Weißen. Und mit einem Sieg am Mittwoch gegen Zeilsheim (20 Uhr) hätte der SVS bereits 13 Zähler. Zum Vergleich: 16 waren es nach 21 Partien in der jüngst zurückliegenden Saison. Dies hätte selbst das eigene Umfeld dem Team nicht zugetraut, „denn die Ergebnisse in der Vorbereitung waren ernüchternd, woran ich aber meinen Anteil mit viel Rotation hatte. Und bei der Kaderzusammenstellung waren viele skeptisch, ob denn Hessenliga damit machbar ist. Der Start zeigt, dass es geht. Die Leute sind begeistert, was sich auch darin zeigt, dass wieder deutlich mehr Leute auswärts dabei sind“, schildert Paliatka.


Die Niederlage am Wochenende in Dietkirchen ist abgehakt, die Spieler selbst wissen laut des Trainers Aussagen, was heute Abend anders laufen müsse. Für etwas Zählbares müssen starke Offensivkräfte wie Khaibar Amani, Carlos McCrary oder Josef Sultani ausgeschaltet werden. Dafür muss der Coach aber wohl auf einige Defensivakteure verzichten, denn Lukas Hildenbrand, Tom Wiegand und Sebastian Bott sind fraglich. Gleiches gilt für die Offensivspieler Petr Kvaca und Max Stadler.

 

osthessensport v. 7.10.2020

Hessenliga – Uth fehlen nur Zentimeter – Steinbachs nächste Heimpleite

https://www.osthessen-zeitung.de/fileadmin/user_upload/user_upload/Aufmacher_FliedenGriesheim_7Okt20_CG__282.JPGBurghaun (fs) – Der SV Steinbach wartet weiter auf den ersten Heimsieg in der Fußball-Hessenliga: Gegen den Aufsteiger SV Zeilsheim kassierte das Team von Petr Paliatka eine vermeidbare 0:1 (0:1)-Heimniederlage und muss nach der zweiten Niederlage in Folge den Blick erst einmal nach unten richten

Foto: Christine Görlich

Mehr als ärgerlich ist die Niederlage aus Steinbacher Sicht: Der SVS war keineswegs die schlechtere Mannschaft und machte – wenn auch ohne zu glänzen – ein durchaus ordentliches Spiel, attackierte früh, ließ vorne aber die letzte Durchschlagskraft vermissen: Michael Wiegand (1.) und Nikolaj Zvekic (38.) versuchten es mal aus der Distanz, mal scheiterte Jannik Hofmann an Zeilsheims Keeper Dominik Reining (25.). Mehr kam jedoch nicht dabei herum, während Zeilsheim nach vorne über weite Strecken blass blieb, dann aber von einem Steinbacher Fehler profitierte: Nach einem Ballverlust konterte der Aufsteiger, Steinbachs Rechtsverteidiger Lukas Gemming konnte die eigentlich harmlose Hereingabe nicht klären, sondern trat über den Ball – und Michel Gschwender musste nur noch einschieben (33.). „Wir haben uns das Tor selbst reingeschossen“, hadert SVS-Coach Petr Paliatka, der in der Mannschaft ohnehin den ein oder anderen Beinahe-Ausfall ausgemacht hat: „Drei, vier haben heute nicht ihre ganze Leistung abgerufen – und dann ist es schwer. Wir brauchen eben die ganze Mannschaft.“

Der SVS zeigte in dieser Saison zwar schon, dass er durchaus auch effizient sein kann, gegen Zeilsheim suchten die Gastgeber jedoch zu selten den Abschluss – viel mehr als einen Kopfball von Thore Hütsch (49.) hatte Steinbach lange Zeit nicht, auf der Gegenseite verhinderte Vladan Grbovic mit einer starken Parade gegen Aleksandar Mastilovic gerade noch so das 0:2 (57.). Dennoch wäre ein Punkt für die Steinbacher verdient gewesen – viel mehr als einen Lattenkracher von Luca Uth aus 20 Metern (72.), dem nur Zentimeter zum Ausgleich fehlten, hatte der SVS jedoch nicht mehr zu bieten, sondern blieb vor dem Kasten stattdessen zu zahnlos. „Wir müssen eben auch zu Torchancen kommen und die dann auch verwerten“, kritisiert Paliatka, während Zeilsheims Trainer Sascha Amstätter strahlt: „Wir hatten ein bisschen Glück, aber haben hier großen Kampf und Biss gezeigt, zumal das Geläuf nicht viel Fußball spielen zugelassen hat.“

Steinbach: Grbovic – Gemming, Hildenbrand, F. Wiegand, Hütsch – Uth, M. Wiegand, Zvekic (67. Kvaca) – Wittke (49. Körner), Hanslik, Hofmann (75. Kücükler).

Zeilsheim: Reining; Gschwender (75. Acar), Mastilovic, Uslu, Sultani, Fosuhene (64. Maingad), Fujiwara, Topcu, Muca, Ishii, Pandza (69. Amani).

Schiedsrichter: Daniel Heist (Hertingshausen)

Tor: 0:1 Michel Gschwender (33.)

Zuschauer: 150.

 

torgranate vom 07. Oktober 2020, 20:00 Uhr

Steinbach unterliegt Zeilsheim

Gemmings Bock tut weh

 

https://www.torgranate.de/fotos/at/full/a115dcbf-948a-4671-b7ea-b2bbb6ff70a5Vladan Grbovic hatte wenig zu tun, musste aber dennoch einmal den Ball aus dem Netz holen. Foto: Charlie Rolff

Der Mühlengrund bleibt in dieser Saison weiter kein gutes Pflaster für den SV Steinbach. War er einst noch fast uneinnehmbar, steht nach 90 Minuten gegen den Zeilsheim erneut eine Niederlage. Die Mannen aus dem Frankfurter Stadtteil siegten mit 1:0 (1:0).

Unnötig deshalb, weil die Zuschauer ein typisches Unentschieden-Spiel sahen. Beide Teams neutralisierten sich größtenteils, wirkliche Torgelegenheiten, bei denen SVS-Keeper Vladan Grbovic oder SVZ-Keeper Dominik Reining groß gefordert waren gab es nicht. Und dennoch unterlag Steinbach, da Rechtsverteidiger Lukas Gemming auf dem rutschigen Geläuf einmal nicht mit 100 Prozent bei der Sache war. Eine harmlose Hereingabe flutschte ihm unter den Fußen durch, Michel Gschwender, im Sommer aus Hadamar gekommen, sagte artig danke (33.).

Bis dahin war von Zeilsheim nichts zu sehen, Steinbach zeigte wie vor zehn Tagen gegen Waldgirmes, dass der Gegner spielerisch teils nicht mitkommt. Denn von Beginn an pressten die Männer von Petr Paliatka, der Anfang machte Lust auf mehr. So auch Michael Wiegands Abschluss nach 23 Sekunden. Doch viel anschließend nicht kommen. Denn wie Wiegands zielten auch Gemming (4., Freistoß) und Nikolai Zvekic (38.) zu ungenau. Jannik Hofmanns Solo von der Mittellinie war zwar sehenswert, doch Reining letztlich nicht zu überwinden (25.). „Wir haben in den 90 Minuten zu wenig den Abschluss gesucht. So kannst du kein Tor erzielen“, resümierte SVS-Kapitän Michael Wiegand. In der Tat war auf dem nassen Rasen der Fernschuss eine gute Waffe, nutzen wollten es aber beide Teams nicht so wirklich. „Weil wir spielerisch alles lösen wollten“, sagte Gäste-Trainer Sascha Amstätter, der Zustimmung bei seinem Pendant Paliatka fand. Dieser wiederum sah zu viel „Schnörkel“ im Spiel.


Besser wurde es deshalb auch nicht in Durchgang zwei. Die große Aufholjagd des SVS ließ auf sich warten, nur einmal musste Zeilsheim die Luft anhalten. Luca Uth fasste sich ein Herz und knallte das Leder an die Latte (72.). Mehr brachten die Hausherren nicht zustande. Zeilsheim wirkte galliger, wollte den Sieg mehr. Das zeigte auch die über 90 Minuten sehr aktive Auswechselbank. Und hätte Aleksandar Mastilovic nicht seinen Meister in Grbovic gefunden (57.), wäre dieser wohl schon eher eingefahren. „Zeilsheim hatte auch nichts zu bieten. Wir waren defensiv überlegen. Das macht es so ärgerlich. Wir kombinieren zwar gut, aber es kommt vorne nichts dabei herum. Die letzten Prozente fehlen. Vielleicht kommt es durch das straffe Programm“, schilderte Wiegand.

Die Statistik:

SV Steinbach: Grbovic – Gemming, F. Wiegand, Hildenbrand, Hütsch – M. Wiegand, Zvekic (67. Kvaca) – Wittke (59. Körner), Uth, Hofmann (74. Kücükler) – Hanslik.
SV Zeilsheim: Reining – Topcu, Fujiwara, Uslu, Ishii – Fosuhene (64. Maingad), Muca, Sultani, Gschwender (76. Acar) – Pandza (69. Amani), Mastilovic.
Schiedsrichter: Daniel Heist (TSV Hertingshausen).
Zuschauer: 120.
Tor: 0:1 Michel Gschwender (33.).

 

Osthessen Sport 08.10.2020

https://imgc2.osthessen-news.de/show/657/330/0/images/20/10/xl/11638430-img-6170.jpg

Archivfoto: Bernd Vogt

SV Steinbach - SV Zeilsheim 0:1 (0:1)

Zu wenig Spannung für den ersten Heimsieg

Dem SV Steinbach bleibt der erste Heimsieg weiterhin verwehrt. Mit 0:1 (0:1) verlor die Mannschaft von Petr Paliatka gegen den SV Zeilsheim. Während es für den SVS das zweite Spiel ohne Punktgewinn ist, konnten die Gäste aus Zeilsheim ihren zweiten Saisonsieg feiern.

Die Hessenliga-Partie begann für den SV Steinbach allerdings vielversprechend. Der in die Startelf gerückte Jannik Hofmann setzte bereits in der ersten Spielminute Michael Wiegand in Szene, der allerdings mit zu wenig Druck abschloss. Später versuche Luca Uth sein Glück (18.). "Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen. Besonders über die Außen haben wir gute Aktionen gehabt", erklärte SVS-Coach Paliatka. Doch die guten Aktionen verliefen im Sand. 

Der Aufsteiger aus Zeilsheim, der erst am Samstag beim Hünfelder SV gastierte, kämpfte um jeden Ball und setzte immer wieder Nadelstiche. Die Führung lag in der Luft. Es war schließlich Michel Gschwender, der über die linke Seite frei zum Schuss kam und die Gäste damit in Front brachte (33.). Paliatka ärgerte sich über den Gegentreffer: "Wir schießen uns das Tor wieder selbst rein." Dem Führungstreffer der Gäste ging ein Schnitzer von Lukas Gemming voraus. Kurz vor Ende des ersten Durchgangs versuchte der SVS noch den Ausgleich zu erzielen, die Abschlüsse von Nikolaj Zvekic landeten aber entweder in der Bepflanzung des Mühlengrunds oder Torwart Reining war zur Stelle (37.).

Als ereignislos kann man den zweiten Durchgang beschreiben. Zwar bemühten sich die Gastgeber darum wenigstens noch einen Punkt zu ergattern, jedoch ohne Erfolg. Die beste Chance des SVS hatte derweil Luca Uth, dessen strammer Schuss direkt auf der Latte aufsetzte (72.). Die Chance, ihre Führung weiterhin auszubauen, hatten dann wieder die Gäste, aber Aleksandar Mastilovic scheitete an Steinbachs Schlussmann Grbovic (57.). 

Der Steinbacher Trainer Paliatka äußerte nach dem Ende der Partie seinen Unmut und prangerte besonders die Willenskraft seiner Mannschaft an: "Wir hatten mit Luca Uth eine Chance, sonst haben wir heute nichts gezeigt. Das ist jetzt das zweite Spiel ohne wirkliche Chancen." Für sein Team, so Paliatka, sei es nun wichtig, aus dieser Phase wieder herauszukommen und an die Form von vor zwei Wochen anzuknüpfen. Am Sonntag (15 Uhr) trifft der SVS im heimischen Mühlengrund auf den VfB Ginsheim. (fvo) 

SV Steinbach: Vladan Grbovic - Lukas Gemming, Fabian Wiegand, Lukas Hildenbrand, Thore Hütsch, Michael Wiegand, Nikolaj Zvekic (67. Petr Kvaca), Leon Wittke (50. Sebastian Körner), Luca Uth, Jannik Hofmann (75. Kubilay Kücükler), Dominik Hanslik. 
SV Zeilsheim: Dominik Reining - Deniz Topcu, Konstantin Fujiwara, Nuh Uslu, Ryota Ishii, Dillon Foshuene (65. Yassine Maingad), Blerton Muca, Josef Sultani, Michel Gschwender (77. Tunay Acar), Filip Pandza (70. Khaibar Amani), Aleksandar Mastilovic. 
Schiedsrichter: Daniel Heist (Kassel). 
Zuschauer: 120. 
Tor: 0:1 Michel Gschwender (33.). +++